. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . Abb. 121. Eurycope anlurdica n. .sp. a ?, i o (X 34), c erste Plcnj)0(leii des o, d lOiuLspitzc derselben, e zwcilcr Fleopod vKin o% / Mandibel, g Mii.\illarfiiß, h Uropod (x 7:J). gelegten Brutplatlcn oder entleertem .Marsupium sii\d nicht größer als 3 mm und die 'J'J kleinsten Exemplare, die sehr wahrscheinlich auch dazu gehören, sind nur 0,5 mm laug. Die Weibchen scheinen kürzer und hreiter als die Männchen zu sein, wenigstens erwiesen sich die .sechs breitesten Exemplare, die nur doppelt so lang als breit sind, alle als Weibchen,


. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . Abb. 121. Eurycope anlurdica n. .sp. a ?, i o (X 34), c erste Plcnj)0(leii des o, d lOiuLspitzc derselben, e zwcilcr Fleopod vKin o% / Mandibel, g Mii.\illarfiiß, h Uropod (x 7:J). gelegten Brutplatlcn oder entleertem .Marsupium sii\d nicht größer als 3 mm und die 'J'J kleinsten Exemplare, die sehr wahrscheinlich auch dazu gehören, sind nur 0,5 mm laug. Die Weibchen scheinen kürzer und hreiter als die Männchen zu sein, wenigstens erwiesen sich die .sechs breitesten Exemplare, die nur doppelt so lang als breit sind, alle als Weibchen, aber es wurden auch schlankere Weibchen, von der Form der Männchen, gefimden. E. initdniiai zeigt keine auffallenden Merkmale. Zur Unterscheidung von verwandten Arten kann das breit gerundete Uostrum dien«'». Ein solches findet sich bei der nordischen E. mutiai zeigt auch im Hau der ersten IMeojxxlen des Männchens (Abb. 121 c, d) einige Ähnlichkeit. Das zweite l'leopodenpaar (.M)i). 121 r) .schon anders gestaltet, die Mandibeln (Abb. 121 /) sind ganz verschieden, und besonders die Form der Seitenplatte der Maxillarfüße (Abi). 121 <i) wiilerspricht der Identität beider Arten. Während


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