Archive image from page 847 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 812 Das Centralnervensystem der Monotreraen und Marsupialier. 24 grauer Belag über den lateralen Abschnitt des Pulvinar und hängt, wie eben erwähnt, mit dem Corpus o-eniculatum laterale ventrale zusammen. Für diese Masse fehlt eine adäquate Bezeichnung. Histologisch scheint sie mit dem Corpus genic. lat. ventr. übereinzustimmen. Auch die Faserverbindungen scheinen wohl im Wesentlichen
Archive image from page 847 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 812 Das Centralnervensystem der Monotreraen und Marsupialier. 24 grauer Belag über den lateralen Abschnitt des Pulvinar und hängt, wie eben erwähnt, mit dem Corpus o-eniculatum laterale ventrale zusammen. Für diese Masse fehlt eine adäquate Bezeichnung. Histologisch scheint sie mit dem Corpus genic. lat. ventr. übereinzustimmen. Auch die Faserverbindungen scheinen wohl im Wesentlichen identisch zu sein. Ich bezeichne diese Masse als Corpus geniculatum laterale zonale s. dorsale1). In der Bucht zwischen dem Corpus geniculatum lat. ventrale und dem C. genic. lat. zonale liegt nun eine ausgedehnte rundliche Zellmasse von wesentlich anderem Aufbau. Ich halte diese Masse für das Corpus geniculatum mediale und führe hierfür folgende Gründe an. Das Corpus geniculatum laterale zonale ist auf Fig. 9 rechts mit Cgld bezeichnet. Die graue Masse, welche auf Fig. 9 rechts mit Cglv bezeichnet ist, stellt den Rest des Corpus geniculatum laterale ventrale dar. Sucht man nun auf den spinal- wärts folgenden Schnitten nach dem Corpus geniculatum mediale, so vermisst man es zunächst vollständig. Fragt man, welche graue Masse ihm etwa entsprechen könnte, so wird man für PAL-Präparate folgende diagnostische Merkmale ins Auge fassen müssen: die Verbindung mit der hinteren oder medialen Wurzel des Tractus opticus, die Verbindung mit dem hinteren Vierhügel durch den hinteren Vierhügelarm und schliesslich die schwer nachweisbare Verbindung mit dem Grosshirnmark. Von diesen Merkmalen ist das erste überall da, wo die mediale Wurzel des Tractus opticus von der lateralen scharf getrennt ist, ohne weiteres entscheidend. Bei Echidna sind die beiden Wurzeln nicht so scharj getrennt, die hintere überdies relativ verkümmert; daher versagt dies Merkmal bei der Feststellun
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