. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Dil-: (iAirrKNKuNs'i' (iö riürtner sich aiil.'iorst;incle zeigte, ilcm liri einem Teil iler Xatinii liei-vortretenden Bedili'fnis nach ästhetischer Garten- iiultui- zu genügen, und der „K'niisuinent", um den wiit- sidiarili(dii'n .\usdi'U('linige (ledaiiken iinterbroiton möchte, die, da ich seihst Laie bin. natürlich nui- den \\'erl von An- regungen haben kiiiincii. Ich ni(i(dite da zunächst biMiiei'kcu, dalJ i(di im lol- genden nur die gi' Aufgaben, wie städtische Anlagen, städtische oder herrschaftliche l'


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Dil-: (iAirrKNKuNs'i' (iö riürtner sich aiil.'iorst;incle zeigte, ilcm liri einem Teil iler Xatinii liei-vortretenden Bedili'fnis nach ästhetischer Garten- iiultui- zu genügen, und der „K'niisuinent", um den wiit- sidiarili(dii'n .\usdi'U('linige (ledaiiken iinterbroiton möchte, die, da ich seihst Laie bin. natürlich nui- den \\'erl von An- regungen haben kiiiincii. Ich ni(i(dite da zunächst biMiiei'kcu, dalJ i(di im lol- genden nur die gi' Aufgaben, wie städtische Anlagen, städtische oder herrschaftliche l'arks usw. im Auge habe. benutzte die Konjunktur und sprang in die Lücke. Kv Es ist meines Li'achtcns eine Lbei-spanniing des Bogens. allein kimnte es ja auch, l'ie (iarti'ukunst war eben seit wenn man heutzutage jedem einfachen Hüi'ger, der hinter der Mitte des 19. Jabrhundeits aus (iründen. die wissen- seinem alten, gemütlichen Häuschen ein ebenso gemütliches si'liatilirU nnch nicht klar erfoi'scht sind, in eine Kr- (iäi'tclu'n bat, mit (Icwalt eine neue Kunst aufzwingen. Clu-. 0. Berz Stuttqait. Entwurf z\i L'inem Haus- und Obstgarten (Schnubild). schlaffung geraten, sie hatte den Zusammenbang mit der Ti'ndition verbu'en und war daher immer mehr in sich selbst zerfallen und zerbi'öckelt, genau so wie alle anderen Zweige di'r angewandten Kunst, die Möbelkunst, tlie Archi- tektur usw. mehr oder weniger auch. Deshalb, wegen im Vergleich zu früheren, historischen l^erioden der Garten- kunst tiefen Standes der Gartenkultur, ist ein b^ingreifen von selten der Künstler augenblicklich bis zu einem ge- wissen Grad .gerechtfertigt. Nur ist dabei zu beachten, wir hiermit der Bewegung vrm oben nach unten nur als vorüliergehendes Stadium und nur zu dem Zwecke das \\'oit i-eden, eine hoffentlich recht klüftige Bewegung von unten nach oben anzuregen. Ehe Künstler sollen uns nur helfen, einen Stamm von künstlerisch gebildeten und emp- findenden Gärtnern


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