. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. VMmTi 23 2V ZS 26 21 2S 29 30 â Zllbn-n 23 2» 25 26 27 28 29 30 31 32 U 32 33 3. Fig. 13. Darstellung der Variabilität in Fä Sie ist centrisch, da ihre Formen stets um einen Mittelpunkt von grösster Dichte gruppirt sind. Endlich ist sie, was wohl am wichtigsten, linear, da die Ab- weichungen stets nur in zwei Richtungen, nach mehr oder nach weniger stattfinden. Letz- teres hat zu den Bezeichnungen Plus-Variationen undMin
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. VMmTi 23 2V ZS 26 21 2S 29 30 â Zllbn-n 23 2» 25 26 27 28 29 30 31 32 U 32 33 3. Fig. 13. Darstellung der Variabilität in Fä Sie ist centrisch, da ihre Formen stets um einen Mittelpunkt von grösster Dichte gruppirt sind. Endlich ist sie, was wohl am wichtigsten, linear, da die Ab- weichungen stets nur in zwei Richtungen, nach mehr oder nach weniger stattfinden. Letz- teres hat zu den Bezeichnungen Plus-Variationen undMinus- Variationen Veranlassung ge- geben. Auf dem Gebiete der in- dividuellen Variabilität führt die Selection zu der Entstehung der Rassen. Dabei ist aber, wie wir bereits gesehen haben,3 dieses letztere Wort in einem anderen Sinne gebräuchlich, als in der Anthropologie. Die principielle Differenz dieser sogenannten 1 In diesem Sinne habe ich die Bezeichnungen continuirlich und dis- continuirlich in meinem Aufsatze âUeber halbe G-ALTON-Curven als Zeichen discontinuirlicher Variation" angewandt (Berichte d. d. bot. Ges. 1894. Bd. XII. Heft 7). Bateson benutzt das Wort in etwas anderem Sinne, da er nur die quantitativen Variationen continuirlich, die meristischen aber discontinuir- lich nennt (Materials for the Study of Variation. 1894). 2 Die Variabilität kann statt in QüETELET'seher Curve (Fig. 10) oder Galton'- scher Ogivc (Fig. 11) auch in anderen Formen dargestellt werden. Handelt es sich darum, die auf einander folgenden Generationen mit einander zu verbinden, so em- pfiehlt sich die Fächerform, Fig. 13. Der Punkt, von dem die Strahlen ausgehen, entspricht dem Merkmal der Mutterpflanze. â Auf der oberen horizontalen Linie entspricht die Breite des Grundes jedes Dreieckes der Länge der Ordinären in der gewöhnlichen Curve, wie sie darüber gezeichnet wurde. Diese Breite giebt also auf den ersten Blick die Häufigkeit der einzeln
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