. Fiff. ;J5. Schlundzähne. Die Körperhöhe beträgt beiläufig '/i der Totalläiige, die Kopflänge ist aber ziemlich variabel und öftei's nur 3y„raal in der Körperlänge enthalten, öfters bis 4mal, und somit wenig gerin- ger als die Körperhöhe. Die Dicke des Körpers gleicht der halben Höhe, die Höhe des Kopfes bleibt um V4 hinter seiner Länge zurück. Alle diese Messun- gen variiren übrigens theils nach dem Geschlechte, theils nach dem Alter. — Die Augen sind klein, ihr Durchmes- ser erreicht nur % der Kopflänge, sie stehen von der Nasenspitze 1 '/o, von einander 2% Diameter entfernt. Die vordere Na
. Fiff. ;J5. Schlundzähne. Die Körperhöhe beträgt beiläufig '/i der Totalläiige, die Kopflänge ist aber ziemlich variabel und öftei's nur 3y„raal in der Körperlänge enthalten, öfters bis 4mal, und somit wenig gerin- ger als die Körperhöhe. Die Dicke des Körpers gleicht der halben Höhe, die Höhe des Kopfes bleibt um V4 hinter seiner Länge zurück. Alle diese Messun- gen variiren übrigens theils nach dem Geschlechte, theils nach dem Alter. — Die Augen sind klein, ihr Durchmes- ser erreicht nur % der Kopflänge, sie stehen von der Nasenspitze 1 '/o, von einander 2% Diameter entfernt. Die vordere NasenöfFnung steht gleichweit von der Schnauze wie vom vordem Augenrande ab. Der Mund ist massig klein, an seinen Winkeln stark nach rück- und abwärts gebogen und reicht nicht bis unter die Narinen. Beide Kiefer sind gleichlang, die Lippen fleischig, die Barteln einen halben Augendiameter lang. Das Pjofll steigt von der Schnauze bis zur Rückenflosse in einem fast gieichmässigen Bogen an, der nur am Hin- terhaupte etwas eingedrückt ist, nur bei Männchen bildet es von da an einen stärkeren Bogen. Die Höhe am Schwänze gleicht der Körperdicke oder dessen halber Höhe und ist somit bedeutender als bei den bisher beschriebenen Gat- tungen. Die Rückenflosse steht etwas näher dem Schwänze als der Schnauze , ihr erster Strahl ist äusserst kurz und leicht zu übersehen , der zweite halb so laug als der dritte, die längsten (der sechste bis achtej sirid nur \'.^ niedrer als der Körper hoch ist. Die Analflosse steht nicht dicht hinter dem After, ihre Höhe gleicht der des Schwanzes oder der Länge der Brustflossen ; ihr erster und letzter Strahl sind am kürzesten, ihr fünfter und sechster die längsten. Die Bauchflossen entspringen in halber Körperlänge, sind kräftig, aber verschieden entwickelt. Bei Einigen erreichen sie die Länge der höchsten Dorsalstrahlen und ihr z w e i t e r Strahl ist ZAvar gegliedert und biegsam, aber sehr breit, desgle
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