. Fig. 85. Schotengewäehse von Radoboj. 1. Acacia insignis, Ung., Schoten. — 2 bis 3. Copaifera Radobojana, Ung.; 2, Frag ment eines Blattes mit Fiederblättchen; 3, Frucht. Fig. 86. Aristolochia venusta, Sap.; Blatt (Radoboj). pfeifen {Aristolochia), von welchen Fig. 86 eine sehr schöne Art abbildet, die aus dieser Gegend stammt und dem Scharfsinn Ung er's, der sie nicht kannte, entgangen ist. Die Localität von Cumi auf der Insel Euboea unterscheidet sich von den gleichzeitigen Ablagerungen bei Manosque durch eine grössere Ueberzahl südlicher Formen, wobei indess diejenigen der gemässigten Zon
. Fig. 85. Schotengewäehse von Radoboj. 1. Acacia insignis, Ung., Schoten. — 2 bis 3. Copaifera Radobojana, Ung.; 2, Frag ment eines Blattes mit Fiederblättchen; 3, Frucht. Fig. 86. Aristolochia venusta, Sap.; Blatt (Radoboj). pfeifen {Aristolochia), von welchen Fig. 86 eine sehr schöne Art abbildet, die aus dieser Gegend stammt und dem Scharfsinn Ung er's, der sie nicht kannte, entgangen ist. Die Localität von Cumi auf der Insel Euboea unterscheidet sich von den gleichzeitigen Ablagerungen bei Manosque durch eine grössere Ueberzahl südlicher Formen, wobei indess diejenigen der gemässigten Zone nicht ausgeschlossen sind. Es gab Erlen, Birken, Hainbuchen, Pappeln, Ahorne aber nur in geringer Zahl. Die immergrünen Eichen, die Myriceen mit ausdauernden Blättern, die Myrsineen, Diospyros und die Schotengewächse wimmeln und bilden die grösste Masse des Ganzen. Man unterscheidet eine Araliacee von afrikanischem Typus, deren gefingerte Blätter denen
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