Archive image from page 143 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 318 Deutsche Südpolav-Expedition. Das 1. Fußpaar hat dreigliedrige Äste. Beim 5. Paare reicht der Innenast bis etwa zur halben Länge des 2. Gliedes vom Außenaste. Das letzte Glied des Außenastes ist ebenso lang wie das 2. zusammen mit der Hälfte des 1. Gliedes. Die Endsäge ist wenig mehr als halb so lang wie das 3. Glied. Die Säbelborste ist ziemlich kräftig und etwa zweidrittel so lang wie das letzte Glied. Die Innenborsten


Archive image from page 143 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 318 Deutsche Südpolav-Expedition. Das 1. Fußpaar hat dreigliedrige Äste. Beim 5. Paare reicht der Innenast bis etwa zur halben Länge des 2. Gliedes vom Außenaste. Das letzte Glied des Außenastes ist ebenso lang wie das 2. zusammen mit der Hälfte des 1. Gliedes. Die Endsäge ist wenig mehr als halb so lang wie das 3. Glied. Die Säbelborste ist ziemlich kräftig und etwa zweidrittel so lang wie das letzte Glied. Die Innenborsten des Innenastes verteilen sich zu 1, 1, 5. In vielen Punkten zeigt diese Art mit Lucicutia . grandis und Lucicutia maxima Übereinstimmung, aber die Länge der Antennen, der auffallend kurze Außenast der hinteren Antennen, die sehr langen und unsymmetrischen Furkaläste sind konstant bei mehreren Exemplaren, sie muß daher als selbständig anerkannt werden. Sie fand sich in den Planktonfängen vom 26. September 1903 (3000 m) und 12. November 1901 (3000 m). 162. Lucicutia maxima Steuek. (Textfig. 60 a und b.) Die von Steuer unter diesem Namen beschrie- bene Art hat die erhebliche Größe von 8,7 mm und besitzt Seitenhaken am Kopf. Ich habe einige Exemplare in den atlantischen Fängen angetroffen, welche in manchen Einzelheiten mit Steuers Beschreibung (Zool. Anz. Bd. XXVII) überein- stimmen, welche aber sehr deutlich in der Größe und durch die Abwesenheit der Seitenhaken am Kopfe verschieden sind. Das sind natürlich sehr wichtige Punkte, aber in Anbetracht dessen, daß bei andern Arten (z. B. Lucicutia clausi) Varietäten mit und ohne Seitenhaken vorkommen und daß alle Arten von Lucicutia erhebliche Größendifferenzen zeigen, habe ich trotz dieser Unterschiede meine Textfig. 60. Lucicutia maxima. Exemplare zu Lucicutia maxima Steuer gerechnet. a Rückenansicht, b Abdomen, „ ß 0 „„ i n„ i „ „,, 0 oc ~,™ $ 6,2 mm, davon Lephalotnorax 3,85 mm, Sel


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