Archive image from page 156 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender25kais Year: 1866 Dh' fossile Flora des mährisch-schhsischen Daclischicfors. 87. Yvf. 1. Stämmen (oder blattlosen Ästen) des genannten Calaraiten aussei'ordentlicli gross und gehen jene in diese allmählidi über, wie die Figuren 3 und 5 auf Tafel II, 4 auf Tafel III, 3 und 4 auf Tafel IV zeigen. An den noch mit der ßinde versehenen Ästen (Fig. 4 auf Tafel I, 3 und 6 auf Tafel II, Fig. 2 auf Tafel III)


Archive image from page 156 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender25kais Year: 1866 Dh' fossile Flora des mährisch-schhsischen Daclischicfors. 87. Yvf. 1. Stämmen (oder blattlosen Ästen) des genannten Calaraiten aussei'ordentlicli gross und gehen jene in diese allmählidi über, wie die Figuren 3 und 5 auf Tafel II, 4 auf Tafel III, 3 und 4 auf Tafel IV zeigen. An den noch mit der ßinde versehenen Ästen (Fig. 4 auf Tafel I, 3 und 6 auf Tafel II, Fig. 2 auf Tafel III) sind die Längsstreifen sehr fein, stellenweise un- deutlich oder nur mittelst der Loupe sichtbar. Bei schwacher Vergrösserung treten zahlreiche genäherte Querrunzeln her- vor, wie ich solche auch an beriudeten Exemplaren des Stam- mes von Calamites transitionis (Fig. 1) bemerkt habe. An den entrindeten Ästen (Fig. 1 und 2 auf Taf. II, Fig. 4 auf Taf. III und Fig. 4 auf Taf. IV) hingegen erscheinen die Längsstreifen viel stärker ausgeprägt und ziehen stets über die Gelenke hinweg. Die Vergrösserung zeigt zwischen die- sen Länwsstreifen zahlreiche q-enäherte, äusserst feine Läno-s- Knien. An dem in Fig. 3 auf Tafel II abgebildeten, nur theil- weise berindeten Ast - Exemplare sieht man stellenweise sowohl feine als stärker hervortretendeLänofsstreifen, was die Zusammengehörigkeit dieser Formen ausser allen Zweifel setzt. Die Längsstreifen entsprechen den Furchen, die Längs- liiiien den feinen Streifen der Hippen des Stammes und der stärkeren Äste. Die wirtelständigen Blätter sind wiederholt gabeltheilig, die Abschnitte und Zipfel lang, schmal-lineal, oft bogenför- mig- g-ekrümmt. von feinen Längsnerven und einem stärkeren Calamites transitionis. Mediannerven, bei etwas breiteren Blättern oberhalb der Basis (s. Fig. 4 auf Tafel II) auch von zwei solchen Nerven durchzogen. Allem Anscheine nach waren die Blätter so wie auch die Äste sehr leicht


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