Die männlichen Geschlechtsorgane . Tubulus rectits Scheniatische Darstellung deser Hodenkanälchen in einem die Anordnung und den Ver-Kanäle in der Rinde sind dieAnsichten noch sehrgeteilt. Einige neh-men Verbindungender einzelnen Kanäl-chen an und be-trachten den Hoden als eine netzförmige tubulöse Drüse (v. Mihalko-vics, Stöhr, Hyrtl, Sappey u. a.). Andere wieder bestreiten solcheAnastomosen und lassen die Kanälchen in der Rinde an der Basis derLäppchen blind endigen und erst in ihrem weiteren ^erlauf Seiten-kanäle aufnehmen (Hermes). Wenn Anastomosen vorkommen, so sinddiese nicht sehr häufig


Die männlichen Geschlechtsorgane . Tubulus rectits Scheniatische Darstellung deser Hodenkanälchen in einem die Anordnung und den Ver-Kanäle in der Rinde sind dieAnsichten noch sehrgeteilt. Einige neh-men Verbindungender einzelnen Kanäl-chen an und be-trachten den Hoden als eine netzförmige tubulöse Drüse (v. Mihalko-vics, Stöhr, Hyrtl, Sappey u. a.). Andere wieder bestreiten solcheAnastomosen und lassen die Kanälchen in der Rinde an der Basis derLäppchen blind endigen und erst in ihrem weiteren ^erlauf Seiten-kanäle aufnehmen (Hermes). Wenn Anastomosen vorkommen, so sinddiese nicht sehr häufig, da auch bei sorgfältiger Isolierung der Kanäl-chen solche vergeblich gesucht werden (Fig. 11). An 2 bis 3 mm dicken Hodenstücken, welche der Reihe nachverschiedenen Gegenden entnommen, teils in Kalilauge von 33 %, teils 15 16 K. EBERTH. in einem Gemisch von Salpetersäure (20 ccm) und chlorsaurem Kali(5 g) maceiiert waren, gelingt es leicht, unter dem Präpariermikrn-skop die Kanäle in einer Länge von 8 — 10 cm


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