. Archiv furgeschichte. ¤rke und Schärfe zunehmend, inder Nähe der Apophysen plötzlich im Winkel eingebogen und auf dieFühlerbeule übergehend; an der Einknickungsstelle der Wällezweigt sich eine scharfe Biegung nach den Apophysen hin ab; dieWälle schwarz; Skulptur an den Seiten äuÃerst gering; Apophysenhakenförmig, seitlich frei, nur oben und unten mit dem Rüsselverbunden, also zwischen sich und dem Rüssel einen freien Raumlassend. Fühlerbeulen auÃen äuÃerst groÃ, ohrenförmig, nachinnen zu steil abfallend, auch nach den Apophysen hin tief herunter-gehend, in der Mitte nicht zusam


. Archiv furgeschichte. ¤rke und Schärfe zunehmend, inder Nähe der Apophysen plötzlich im Winkel eingebogen und auf dieFühlerbeule übergehend; an der Einknickungsstelle der Wällezweigt sich eine scharfe Biegung nach den Apophysen hin ab; dieWälle schwarz; Skulptur an den Seiten äuÃerst gering; Apophysenhakenförmig, seitlich frei, nur oben und unten mit dem Rüsselverbunden, also zwischen sich und dem Rüssel einen freien Raumlassend. Fühlerbeulen auÃen äuÃerst groÃ, ohrenförmig, nachinnen zu steil abfallend, auch nach den Apophysen hin tief herunter-gehend, in der Mitte nicht zusammenstehend. Spitzenteil schnellgegen den Vorderrand verbreitert, Depression fortgesetzt, Grund-fläche narbig, warzig, Wallränder wenigstens in Nähe der Fühler-beule sehr scharf, gegen den Vorderrand zu verflachend. Vorder-rand sehr tief und groÃ, von Mandibel zu Mandibel eingebogen,kaum merklich punktiert, Seiten desgl. Unterseite an der Basiszunächst flach, dann mit immer schärfer werdendem Mittelkiel, unter. Abb. 28 *) Zitat ist erst noch nachzuprüfen. Die Gattung und ihr Vorwandtsehaftskreis. 119 den Apophysen öfter mit ± tiefem Quereindruck. Die neben demMittelkiel liegenden seitlichen Eindrücke flach. Mandibeln vonüblicher Form, oft bis an die Basis bezahnt. Fühler bis auf die Elytren reichend, sehr schlank. 1. GliedverhältnismäÃig kurz, aber äuÃerst klobig, 2. Glied stielartig, sehrkurz, nur 14 mal so lang wie das dritte, 3. rein kegelig, 4.â6. mehrwalzig wie kegelig, â10. rein walzig, Glieder 3â10 unter sichgleichlang, nur das 9. bestimmt länger. Endglied allmählich zu-gespitzt, so lang wie 9. und 10. zusammen. 1. und 2. Glied voll-ständig nackt, 3.â6. rb schwach beborstet, vom 7. ab mit dichterUnterbehaarung; die obere Kante der einzelnen Glieder meist,untere Kante häufig verdunkelt. Thorax schlank, kegelförmig. Hinter- und Vorderecken gleich-mäÃig s


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