. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 1. Abteilung: Penaeidea Sp. Bäte. 45 (Jephalothoraxseite durchzieht eine feine, nicht leicht sichtbare Längslinie, die vom Hinterrand ausgehend bis oberhalb des Hepa- ticaldornes reicht.] Erste Antenne mit langgestreckten Stielgliedern und verhältnismäÃig langen GeiÃeln, die zurückgeschlagen bis zum Epigastricalzahn der Dorsalcarina reichen; obere GeiÃel mit ver- dicktem Basalteil, untere GeiÃel gleichmäÃig dick. Zweite Antenne. Fig. 8. Parapenaeus lougirostris (H. Lucas). [Original.] Kleines J\


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 1. Abteilung: Penaeidea Sp. Bäte. 45 (Jephalothoraxseite durchzieht eine feine, nicht leicht sichtbare Längslinie, die vom Hinterrand ausgehend bis oberhalb des Hepa- ticaldornes reicht.] Erste Antenne mit langgestreckten Stielgliedern und verhältnismäÃig langen GeiÃeln, die zurückgeschlagen bis zum Epigastricalzahn der Dorsalcarina reichen; obere GeiÃel mit ver- dicktem Basalteil, untere GeiÃel gleichmäÃig dick. Zweite Antenne. Fig. 8. Parapenaeus lougirostris (H. Lucas). [Original.] Kleines J\ 2/3 der nat. GröÃe. mit schmal-lanzettlichem, die Rostrumspitze überragendem Scapho- zeriten; dieser mit einer dem AuÃenrand parallel laufenden Furche auf der Oberseite und einem starken Randdorn nahe am distalen Ende; GeiÃel länger als das Tier. Augen kurzgestielt, mit groÃer, maiskornförmiger Cornea. Dritter Maxilliped beinförmig, etwa bis zur Mitte des Scaphozeriten reichend, mit groÃem, nach auÃen gerichtetem Exopoditen. Erster Pereiopode viel kürzer als der dritte Maxilliped, sein Ischium und Basalglied mit je einem Dorn auf der Unterseite; zweiter Pereiopode länger als der erste., dritter länger als der zweite, das Endglied des letzten Maxillipeden oft über- ragend; vierter und fünfter Pereio- pode (ohne Scheren) schlank und lang. Alle Pereiopoden ohne Exopoditen, aber 1.â3. mit Epi- poditen. Abdomen stärker seitlich kompreÃ, mehr als doppelt so lang (inklusive Telson) als der Cephalothorax; 4.â6. Abdominal- segment dorsal gekielt, jeder Kiel am freien Hinterende in eine etwas vorstehende Spitze ausgehend; letztes Abdominalsegment â doppelt so lang als das vorletzte, mit je einem kleinem Dorn nahe der unteren Hinterecke der Pleuren. Telson so lang wie das letzte Abdominalsegment, im basalen Drittel von fast rechteckigem Um-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been d


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