. Fig. 253. Amphora otalis Kütz. A Schalen-, B Gürtelansicht (600|1); C—F Zellen mit Chromatophoren; CSchalen- ansicht: D convexe, E concave Gürtelseito (500|1); F Transversalschnitt. (A, B nach Van Heurck; C— F nach Pfitz er.) Ungefähr 221 sehr schwierig zu unterscheidende Arten, im Süß-, Brack- und Salzwasser und fossil; sie werden nach Cleve in folgende Sectionen geteilt: A. Gürtelband nicht gefaltet. a. Punkte der Schalen groß, transversale Streifen und undulierend sagittale Linien bildend. Sect. I. Amphora. b. Punkte der Schale bilden keine polare, sagittale Linien. a. Concave Seite der S
. Fig. 253. Amphora otalis Kütz. A Schalen-, B Gürtelansicht (600|1); C—F Zellen mit Chromatophoren; CSchalen- ansicht: D convexe, E concave Gürtelseito (500|1); F Transversalschnitt. (A, B nach Van Heurck; C— F nach Pfitz er.) Ungefähr 221 sehr schwierig zu unterscheidende Arten, im Süß-, Brack- und Salzwasser und fossil; sie werden nach Cleve in folgende Sectionen geteilt: A. Gürtelband nicht gefaltet. a. Punkte der Schalen groß, transversale Streifen und undulierend sagittale Linien bildend. Sect. I. Amphora. b. Punkte der Schale bilden keine polare, sagittale Linien. a. Concave Seite der Schale breit. Streifen auf beiden Seiten der Schale fein punktiert. Sect. IL Psammamphora. ß. Concave Seite der Schale sehr schmal, streifen nicht deutlich geperlt Sect. III. Cymbalamphora.
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