. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 36 a. Oberseite eines Embryos nach Seh luss desUrmunds im Stadium der Primitiv- rinnenbildung, mit noch, ausgeprägter sekundärer Metastomrinne. Vergr. 34. 39 entwickelte Embryonalform der Textfig. 58 a Textfig. 36 b. Aus der Querschnittserie durch den Embryo der Textfig. 36 a. Querschnitt durch die Metastomrinnen dicht Yor ihrer Mitte. wähi'end in a die sekundäre Meta- stomrinne noch sehr deutlich ist, vermisst man sie in b vollständig. Nur selten erhält sich noch in späten Stadien ein letzter Rest der Rinne in Form e


. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 36 a. Oberseite eines Embryos nach Seh luss desUrmunds im Stadium der Primitiv- rinnenbildung, mit noch, ausgeprägter sekundärer Metastomrinne. Vergr. 34. 39 entwickelte Embryonalform der Textfig. 58 a Textfig. 36 b. Aus der Querschnittserie durch den Embryo der Textfig. 36 a. Querschnitt durch die Metastomrinnen dicht Yor ihrer Mitte. wähi'end in a die sekundäre Meta- stomrinne noch sehr deutlich ist, vermisst man sie in b vollständig. Nur selten erhält sich noch in späten Stadien ein letzter Rest der Rinne in Form einer ganz flachen Fui'che (siehe die Fig. 136 und 149 der Taf. VI und VII). Textfig. 37 auf nächster Seite ist eine ähnliche Embryonalform, wie Textfig. 36 a. Obwohl ihre Gehirnhöcker noch nicht so weit ausgebildet sind, ist ihr hinteres Ende doch beträchtlich weiter vorge- schritten, als in Textfig. 36 a. Die Primitivrinne ist länger und enger und geht in die beiden Gabeläste der Grenzfurchen über. Ihr Aussehen nähert sich daher dem definitiven, vgl. z. B. Fig. 119 und 120 der Taf. V.


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