. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka. 523 Santalom microplijllam Ettingsh. Tertiäre Flora von Hiiring I. c. pag. 50, Taf. 12, Fig. 11 — 13. In schisto caleareo-bituminoso ad Haering, et in margaceo ad Sotzka. Während diese, der vorigen sehr ähnliche Art in den Schichten von Häring häutig erscheint, gehört selbe in Sotzka zu den Selten- heiten. Ich habe in meiner oben angeführten Abhandlung Zweifel über die Selbststä
. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka. 523 Santalom microplijllam Ettingsh. Tertiäre Flora von Hiiring I. c. pag. 50, Taf. 12, Fig. 11 — 13. In schisto caleareo-bituminoso ad Haering, et in margaceo ad Sotzka. Während diese, der vorigen sehr ähnliche Art in den Schichten von Häring häutig erscheint, gehört selbe in Sotzka zu den Selten- heiten. Ich habe in meiner oben angeführten Abhandlung Zweifel über die Selbstständigkeit dieser Art ausgesprochen und der Möglich- keit erwähnt, dass die so bezeichneten »Saw^a/i^w-Blätter nur Abände- rungen von S. osyrinum sind. Da aber die Blätter der letzteren Art an beiden genannten Localitäten gleich häufig vorkommen, ferner die aufgestellten Merkmale der Arten sich bis jetzt als constant erwiesen haben, so glaube ich die fragliche Art als selbstständig annehmen zu können. Conospermam sotzkianum Ettingsh. Die Proteaceen der Vorwelt. Sitzungsbericlite der mathematisch-naturwissen- schaftlichen Classe der kaiserl. Akademie der Wissenschaften. Bd. VII, pag. 717, Taf. 30, Fig. 3. C. foliis late linearibus, vel emguste-lanceolatis, integerrimis, coriaceis, petiolatis; nervatione brocliidodrorna, nervo primarlo valido, recto, iiervis secundarüs distbictis subflexuosis, iu- fimis angido 3ö—40", mediis et superioribus nngulo 6S — 75° egredientibns, arcubtis margine parallelis, nervis tertiariis sub nn- gulo recto \iel obtuso orientibus, inter se conjunctis. In schisto margaceo ad Sotzka. Der Blattform und Nervation nach sehr ähnlich dem neuholliindischen Conospermnm longifoUnm Smith, Fig. 17. Das Blatt der fossilen Art unter- scheidet sich von dem der recenten nur durch die vom Bande entfernter stehenden Schlingenbogen. Fig. Conospennum longifolium. Conospermam macrophyllam Ettingsh. Die Proteaceen der Vorwelt 1. c. pa
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