. Über simulation von blindheit und schwachsichtigkeit und deren entlarvung . Fig. 13. Fig. 14. Anmerkung: Die Vorlagen sind etwa doppelt so groß herzustellen. Verwendung von Stereoskopen und entsprechenden Vorlagen. 49. Fig. 15. Fig. 16. • rn <to 7*9 f* fe- W ? D ? n Fig. 17. Fig. 18. ? D ? D D? ? D Fig. 19. Fig. 20. G ?f- 4- D ? -f + D Fig. 21. 7 6 Fig. 22 , Simulation. 2. Auflage. Tl :~ ? 8H Hol Fig. 22. 3 4 Fig. 22 b. 50 Verwendung von Stereoskopen und entsprechenden Vorlagen. möglichen, einzelne Sehproben schnell zu verdecken undfreizugeben, so daß der Untersuchte keine Zeit
. Über simulation von blindheit und schwachsichtigkeit und deren entlarvung . Fig. 13. Fig. 14. Anmerkung: Die Vorlagen sind etwa doppelt so groß herzustellen. Verwendung von Stereoskopen und entsprechenden Vorlagen. 49. Fig. 15. Fig. 16. • rn <to 7*9 f* fe- W ? D ? n Fig. 17. Fig. 18. ? D ? D D? ? D Fig. 19. Fig. 20. G ?f- 4- D ? -f + D Fig. 21. 7 6 Fig. 22 , Simulation. 2. Auflage. Tl :~ ? 8H Hol Fig. 22. 3 4 Fig. 22 b. 50 Verwendung von Stereoskopen und entsprechenden Vorlagen. möglichen, einzelne Sehproben schnell zu verdecken undfreizugeben, so daß der Untersuchte keine Zeit zur Orientie-rung gewinnt. Mangels dieser speziellen Vorrichtung wirdman sich in dergleichen Fällen übrigens auch durch eineinfaches Stück Kartonpapier helfen können, das im allge-meinen vor die Sehproben vorgehalten und nur vorübergehendzurückgezogen wird. Im einzelnen beschreibt dann noch folgende Vor-lagen : 1. Auf jeder Hälfte einer kleinen weißen Papptafel (vonder Größe einer stereoskopischen Vorlage) wird eineschwarze Kreisscheibe von etwa 6—7 cm Durchmesser miteinem durch den Mittelpunkt des Kreises gehenden Reißnageldrehbar befestigt. Auf jede Kreisscheibe werden
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