Archive image from page 451 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 392 Deutsche Siidpolar-Expedition. Textfigur 25. Teil des Schirmrandes von Cunoctona CO juv. mit 8 Tentakeln bei 5 mm Schirmbreite. in Mund, mi Magentaschen, s Septen, v Velum, 1 Tentakel. Scheidewände brauchbar erhalten ist. Der Schirm ist, von den Tentakelbasen bis zum Scheitel gemessen, 14 mm hoch, und besonders fallen die 7 mm hohen Tentakelwurzeln auf, deren Spitze sich nach außen zurückkr


Archive image from page 451 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 392 Deutsche Siidpolar-Expedition. Textfigur 25. Teil des Schirmrandes von Cunoctona CO juv. mit 8 Tentakeln bei 5 mm Schirmbreite. in Mund, mi Magentaschen, s Septen, v Velum, 1 Tentakel. Scheidewände brauchbar erhalten ist. Der Schirm ist, von den Tentakelbasen bis zum Scheitel gemessen, 14 mm hoch, und besonders fallen die 7 mm hohen Tentakelwurzeln auf, deren Spitze sich nach außen zurückkrümmt. Von Farben und Sekundärtentakeln war nichts zu erkennen. Als junge Cunoctona deute ich kleine Narcomedusen mit 8 Tentakeln, welche keine Randkanäle und eine größere Zahl von Nesselleisten am Schirmrand erkennen lassen, als bei gleich großer Pegantha oder Polyxenia auftreten (Textfigur 25). Doch ist es immerhin möglich, daß es sich um Peganthiden handelt, bei denen die Kanäle noch nicht zur Ent- wicklung gelangt sind. Solche Formen liegen vor vom 6. X. Ol abends, Oberfläche nordwestlich von Ascension, 3,5 mm Schirmbreite, 8 Tentakel, 28. X. Ol abends, Oberfläche Südatl. Ozean, 10 Exemplare, 2—6 mm, Schirmbreite 8 Tentakel, 10. IX. 03 3000 m, östlich von Ascension, 2 Exemplare, 6 mm Schirmbreite, 8 Tentakel. Bei den größeren Exemplaren von 6 mm Schirmbreite zeigten sich schon die hohen Tentakel- wurzeln, die mir bei dem oben beschriebenen Exemplar vom 30. IX. 1903 auffielen. Die 5 mm große Cunoctantha octonaria, welche Mayer (Medusae of the World, Taf. 55, Fig. 1) abbildet, hat einige Ähnlichkeit mit diesen, doch ist die Zahl der Randleisten verschieden und die Taschen sind im Verhältnis zu klein. Dasselbe gilt für Taf. 55 Fig. 3 desselben Autors, die als Aeginura incisa bezeichnet wird, aber kaum Unterschiede von der vorher erwähnten Abbildung erkennen läßt. Identisch mit unseren Jugendstadien dürfte vielleicht Cunina hölliheri Fritz Müller


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