. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. ©. 6imon: Symbranchus marmoratus, &er geflecfte o^ursfdjtoanäaal 315 breiter roirb. ©ieQInterfeite be3 Scf)toange!S roeift ebenfalls einen folcfjen 6aum auf. ©er 5?opf ift Derbidt. ©a3 Qltaul groß unb fann fer)r roeit geöffnet roerben unb bie Qlntertippe ift gurüdftetjenb. ®ic Qtafe r)at in ber QHitte eine geringe ®ie fleinen Qlugen mit brauner 3ri3 fielen feitlicf) etroa über ber QHitte ber QHunbfpatte unb finb ettoaö fcrjräg nadE) oben gerichtet. ®ie ^iemenöffnungen ober ^iemenfanäle fyaben eine gemeinfame <&iemenfpalte, bi


. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. ©. 6imon: Symbranchus marmoratus, &er geflecfte o^ursfdjtoanäaal 315 breiter roirb. ©ieQInterfeite be3 Scf)toange!S roeift ebenfalls einen folcfjen 6aum auf. ©er 5?opf ift Derbidt. ©a3 Qltaul groß unb fann fer)r roeit geöffnet roerben unb bie Qlntertippe ift gurüdftetjenb. ®ic Qtafe r)at in ber QHitte eine geringe ®ie fleinen Qlugen mit brauner 3ri3 fielen feitlicf) etroa über ber QHitte ber QHunbfpatte unb finb ettoaö fcrjräg nadE) oben gerichtet. ®ie ^iemenöffnungen ober ^iemenfanäle fyaben eine gemeinfame <&iemenfpalte, bie unter bem c^opfe ficfjtbar ift. ©ie bie orge= froren, ©ang Qlaubtier, baS Qlbbilb einer ©anlange, bie. berförperte ©efräß Symbranchus marmoratus. Orig'mutäeic&nung Don ©. 6imon. ift faltig unb r)ier roirb bie berbraucfjte Qltemfuft angefammelt, rooburdE) biefer <&iemenfad (roie ict) irjn nennen möchte) mäcfjtig aufgetrieben toirb. Qiber bie gange Sänge beS fieibeS berläuft, auf bem ^opfe beginnenb unb in bie Scf)roangfpu3e enbigenb, bie bertieft liegenbe Seitenlinie. Sie Färbung ber Siere roecfjfett fetjr, je nad) QSaffertemperatur unb Stimmung. Ser Qtüden unb bie Seiten über ber ettoaä gelleren ©eitentinie finb balb bunfelolib* grün, grau, fcfjtoärglid), blau. Sie ©eiten unterhalb ber fiateraltinie efroaö rjeller, bie 93aucf)partie biSroeilen gelblicf), rotlidt) erfctjeinenb. Ser gange Körper ift mit Qluf ©teinfpalten ftefjen einige unberoeg= lief) gleicf) Säulen fergengerabe, ben <&opf nad) bem QSafferfpiegel gu gerichtet. Qluf bem QMtbe fefjen toir 3 Siere in biefer Stellung, je ein» bon ber ©eite, gegen ben Qtüden unb gegen bie Q5aucf)partie; bei festerer Stellung ift bie ^iemenfpalte am beffen gu erfennen. Ser aufgetriebene ^iemenfad läßt unö unroillfurlicf) QSer= gleiche anftellen mit einer fief) bläfjenben Q3rittenfcf)tange. ^ßtö^licf) ftößt einö ber Siere bie ßuft auö ber ^iemenfpalte;


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