. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 219 Heteronucia Alcock. Alcock 1896, p. 177. I. Heteronucia vejiusia Nobili (Fig. 123). Heteronucia venusta Nobili 1906, Bull. Mus. Paris, p. 256. Heteronucia venusta Nobili 1907, Mcm. Accad. Torino, (2) v. 57, p. 379, t. i, f. 14. Nucia gclida Rathbun 1907, Mem. Mus. comp. Zool. Harvard College, v. 35, p. 68, t. 5, f. 4, t. 9, f. 2. Stat. 282. üstspitze von Timor. 36—54 M. i cf. Zu dieser Art gehört vielleicht das vorliegende Exemplar, welches der Hauptsache nach der Beschre
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 219 Heteronucia Alcock. Alcock 1896, p. 177. I. Heteronucia vejiusia Nobili (Fig. 123). Heteronucia venusta Nobili 1906, Bull. Mus. Paris, p. 256. Heteronucia venusta Nobili 1907, Mcm. Accad. Torino, (2) v. 57, p. 379, t. i, f. 14. Nucia gclida Rathbun 1907, Mem. Mus. comp. Zool. Harvard College, v. 35, p. 68, t. 5, f. 4, t. 9, f. 2. Stat. 282. üstspitze von Timor. 36—54 M. i cf. Zu dieser Art gehört vielleicht das vorliegende Exemplar, welches der Hauptsache nach der Beschreibung Nobili's entspricht. Jedenfalls stimmt es aber spezifisch mit Fräulein Rathbun's Nucia gelida überein. Die grösste Cephalothoraxlänge (einschl. Frontallappen) beträgt 2^,_ mm, die grösste Breite (einschl. Stacheln) 3Y, mm. Die ganze Rückenseite des Tiers ist mit konischen Stacheln bedeckt, welche an den Seiten die grrösste Höhe &. haben. Bei starker Vergrösserung sieht man zwischen den Stacheln feine Körnchen. Die Intestinalregrion ist deutlich abee- setzt. Die Gastrocardialregion und der mediale leii der Branchialregion smd ziemlich platt. Die Frontalregion ist, wie Norili beschreibt, durch eine Furche deutlich abeeerenzt und lieet in einer tieferen Ebene als die Gastralregion. Eine mediane Furche trennt die Stirn in 2 Hälften und jeder P'rontallobus trägt an seinem medialen Ende einen Stachel, welchen auch Nobili beschreibt, während er lateral in einen dicken, Fortsatz endet, welcher zugleich die mediale Begrenzung der Augenhöhle bildet. Die Frontalregion trägt ferner eine vordere Quer- reihe von 4 und eine hintere von 5 Stachelchen; von letztgenannter Reihe steht jederseits der laterale am oberen Augenhöhlenrand. Ein Extraorbitalstachel ist vorhanden. Der Infraorbital- lobus ist gut entwickelt. Der Epibranchialstachel unterscheidet sich weniger deutlffch von den übrigen Stacheln als auf der Figrur Rathbun's. Die Ouerebene des median
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