. Die Gartenwelt. Gardening. Wahlgrabdoppelstelle vier Jahren, ein Feld für Kinder von 4—12 Jahren und ein Feld für ältere, vom zwölften Lebens- jahre ab. An den Wegen entlang sind die Erbbegräbnisse (12), Wahl- und Gartenstellen (13) vorgesehen. Auf der oberen Abbildung der Seite 328 sehen wir das Blumen- parterre am Eingang. An diese An- lage schließt sich der Hauptweg, bepflanzt mit Platanen, zwischen welchen je ein halbstämmiger Flieder steht. Den Abschluß dieses Teils bildet die Kapelle. Die AbbildungSeite328,unten, zeigt uns das Verwaltungsgebäude inmitten der parkartigen Anlagen, hinter
. Die Gartenwelt. Gardening. Wahlgrabdoppelstelle vier Jahren, ein Feld für Kinder von 4—12 Jahren und ein Feld für ältere, vom zwölften Lebens- jahre ab. An den Wegen entlang sind die Erbbegräbnisse (12), Wahl- und Gartenstellen (13) vorgesehen. Auf der oberen Abbildung der Seite 328 sehen wir das Blumen- parterre am Eingang. An diese An- lage schließt sich der Hauptweg, bepflanzt mit Platanen, zwischen welchen je ein halbstämmiger Flieder steht. Den Abschluß dieses Teils bildet die Kapelle. Die AbbildungSeite328,unten, zeigt uns das Verwaltungsgebäude inmitten der parkartigen Anlagen, hinter welchem sich die verschiede- nen Wirtschaftsgebäude, Gewächs- haus- und Mistbeetanlagen befinden, worin die auf Beeten und Gräbern zur Anpflanzung gelan- genden Gewächse herangezogen werden. Ganz besondere Sorgfalt wird auf die Bepflanzung und Einfrie- digung der Erbbegräbnisse, Wahl- und Gartenstellen verwendet. Die Umfriedigungen sind hier durch lebende Hecken, Thuya occidentalis oder Buxuspyramiden, ersetzt. Der Hintergrund wird durch reichliche Pflanzung von Laub- und Nadelhölzern gebildet. Die Grabstätten selbst werden, je nach den Wünschen der Hinterbliebenen, nur mit Efeu oder mit Blumen bepflanzt. Die Abbildungen dieser Seite und Seite 330 veranschaulichen die Wirkung derartiger Grabstellen und deren verschiedenartige Bepflanzung mit Laub- und Nadelhölzern, sowie Blütengewächsen. Carl Heine, Friedhofsverwalter, Gartenstelle mit je einem Grabe zu beiden Seiten des Denksteins. Zeit- und Streitfragen. Die künftigen Garten- bauwochen. Von G. Günther, Bonn. Reichstagsabgeordneter Behrens bemerkte in Breslau ganz richtig, daß eine Ver- sammlung, dabei wurde auf den Bund der Landwirte hingewiesen, in welcher Wünsche von Berufsgruppen vorgetragen werden, nur dann von nachhaltigem Ein- druck auf die Behörden sein könne, wenn eine große Masse einig und mit ganzem Nachdruck dahinter stehe. Unter anderem sagte er auch, daß diese Wünsche fort-
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