Archive image from page 812 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Dryadeae. Poterieae. 769 dodecandra Moretti: Köpfchen ährenf., — 12, viel länger als der Kelehsaum; 446. Kable oder behaarte Kräuter, grundständig, unpaarig-gefiedert; Blätteben gestielt, herzförmig, länglich, gross- und scharf-, z. Th. doppelt-gekerbt-gesägt; Blumen zwitterig, durch Fehlschla- gen polygam, von 2 Deckblätt
Archive image from page 812 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Dryadeae. Poterieae. 769 dodecandra Moretti: Köpfchen ährenf., — 12, viel länger als der Kelehsaum; 446. Kable oder behaarte Kräuter, grundständig, unpaarig-gefiedert; Blätteben gestielt, herzförmig, länglich, gross- und scharf-, z. Th. doppelt-gekerbt-gesägt; Blumen zwitterig, durch Fehlschla- gen polygam, von 2 Deckblättchen umgeben in der Achsel eines Deckblätt- chens sitzend, zu länglichen, endständigen Köpfchen gedrängt beisammen; Kelch krugf., mit 2paari-41)lätterigem, abfallendem. Saume; Krone 0; Staub- gefässe 4—12, Stempel 1, frei, mit gipfelständiem, langem, aus dem Kelch- rohre hervorragendem Gritfei; Narbe kopff., warzig; Nüsschen in dem erhärte- ten, 4kantigen Kelche eingeschlossen, S. offtcinalis L. Köpfchen schwarzroth, länglich-eif.; Staubgefässe 4, so lang als der Kelch säum; Bltch. läuglich-herzf. 2}. 6 — 8. Feuchte Wiesen, verbreitet. Der bittere, adstringirende Wurzelstock war als Bad. Pivipinellae üalicae off. P. walzlich, grünlich-gelb; Staubgefässe 6 4 7. Graubünden, Veltlin. Alchiiuilla Tourn. iv, i. L. (i, i.) meistens mit zahlreichen, aus der Wurzel oder dem Wurzelstocke sich ent- wickelnden, liegenden oder aufsteigenden, gabelig-verästelten Stengeln, hand- lappigen Blättern, tutenf. den Stengel umfassenden Nebenblättern und kleinen, gelblich - grünen, trugdoldigen oder geknäuelten Blumen; Kelch krugf., Saum doppelt-4gliederig, bleibend, die 4 inneren, grösseren Zipfel in der Knospe klappig; Krone 0; Staubgefässe 4, selten weniger; Stempel 1, selten 2, frei, mit grundständigem Gritfei, dessen kopff. Narbe aus dem Kelchschlunde her- vorragt; Nüsschen in dem erhärteten Kelche eingeschlossen. § 1. Aeussere Kelchzipfel sehr kle
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