. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 6o isy is8. - m '/ '/ Das -. Thoracalsternit ist immer durch eine deutliche Naht vom 6. getrennt und oft eigentümlich umgebildet. Seine lateralen Teile sind in antero-posteriorer Richtung immer gut entwickelt, da die mit ihnen artikulirenden 4. Pereiopoden bei den Homoliden gut ausgebildet sind. Der mediane Teil ist z. B. bei Hotnola (Textfig. 23 A) noch gut entwickelt, bei vielen Homoliden wird er aber sehr kurz, so dass er als ein schmaler Streifen die beiden lateralen Teil
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 6o isy is8. - m '/ '/ Das -. Thoracalsternit ist immer durch eine deutliche Naht vom 6. getrennt und oft eigentümlich umgebildet. Seine lateralen Teile sind in antero-posteriorer Richtung immer gut entwickelt, da die mit ihnen artikulirenden 4. Pereiopoden bei den Homoliden gut ausgebildet sind. Der mediane Teil ist z. B. bei Hotnola (Textfig. 23 A) noch gut entwickelt, bei vielen Homoliden wird er aber sehr kurz, so dass er als ein schmaler Streifen die beiden lateralen Teile des Sterniten mit einander verbindet (Textfig. 23 B). Bei Paromolopsis boasi bildet dieser mediane Teil einen stark vorspringenden Ouerwulst. Während die Furche zwischen dem 7. und 8. Thoracalsterniten ursprünglich (z. B. bei dem cT von Homola, Textfig. 23 A) nicht unterbrochen ist, finde ich, dass sie bei höher entwickelten Formen (z. B. beim 9 von Paromolopsis boasi) unterbrochen sein kann und dann aus einem medianen und einem gepaarten, lateralen Teil besteht (Textfig. 23 B). Der laterale Teil dieser Furche, welcher bei den weiblichen Dromiiden jederseits den hinteren Teil der Sternalfurche bildet, ist gut entwickelt. Sein vorderes (media- les) Ende bleibt weit von der Medianlinie entfernt. Dieses kann etwas verbreitert sein, so dass es-sehr gut möglich ist, dass diese Furche auch hier eine Bedeutung im Sexualleben des Tieres besitzt, zumal da bei Homolomannia sibogac und Latreil- lopsis multispiiiosa der Hinterrand des 7. Thoracalsterniten über das craniale Ende des lateralen Teils der Furche jederseits einen Vorsprung bildet, welcher an den Höcker erinnert, auf welchem die Sternalfurche der Dromiiden endet. Der mediane Teil der Furche zwischen dem 7. und 8. Thoracalsterniten verschwindet gänzlich bei dem c/ und 9 von Homologenus, so dass das 7. und das hier sehr schwach ent- wickelte 8. Thoracalsternit nur seitlich getrennt bleiben. Das 8. Thoracalsternit ist im
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