. Fig. 113. Umrißlinien von vier verschiedenen Acanthodiern. A. Climatius scutiger, Egerton (unterer Old Red von Forfarshire, Schottland). B. Mesacanthus Mitchelli, Egerton (unterer Old Red von Forfarshire, Schottland). C. Acanthodes sulcatus, Agassiz (Unterkarbon von Edinburgh). D. Acanthodes gracilis, Roemer (unteres Perm Böhmens). (Nach A. Smith Woodward, 1916.) d1, d2 = Dorsalis. a=Analis. p = Pectoraiis. v=Ventralis. ~ i. sp. = überzählige Lateralflossen bzw. Flossenstacheln. sind. Auch die Art der Beschuppung des Körpers ist von der bei allen Elasmobranchiern bekannten Plakoidbeschuppung


. Fig. 113. Umrißlinien von vier verschiedenen Acanthodiern. A. Climatius scutiger, Egerton (unterer Old Red von Forfarshire, Schottland). B. Mesacanthus Mitchelli, Egerton (unterer Old Red von Forfarshire, Schottland). C. Acanthodes sulcatus, Agassiz (Unterkarbon von Edinburgh). D. Acanthodes gracilis, Roemer (unteres Perm Böhmens). (Nach A. Smith Woodward, 1916.) d1, d2 = Dorsalis. a=Analis. p = Pectoraiis. v=Ventralis. ~ i. sp. = überzählige Lateralflossen bzw. Flossenstacheln. sind. Auch die Art der Beschuppung des Körpers ist von der bei allen Elasmobranchiern bekannten Plakoidbeschuppung sehr verschieden. An- dererseits bestehen wieder durchgreifende Gegensätze zu den Teleostomen im Bau der Kiefer und des Kiemengerüstes, sowie in der sehr eigentüm- lichen Mikrostruktur des Innenskelettes, ferner in dem Fehlen typischer ,,Verknöcherungen", an deren Stelle nur eine Knorpelverkalkung statt- findet (0. M. Reis). Reis hat ausdrücklich hervorgehoben, daß im Hautskelett der Acanthodier keine Spur von Übergängen zum Typus der „Ganoiden" feststellbar sind. Wir werden daher die Stellung der


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