. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. ü(> /(I ilrn M(.laiiis( ;ii lirlnirlinii. INr. lir,. Diese fünf vveil(!i(Mi Aiten sind als so^. »jx^tilcs esprccs« zu heweiten, wenn man sie nicht, als ^(M»ij;ra|>l»isch lokalisicib^ Kassen von //. auffassen will. Ii. Scogoetxea isL auf IJiielie liesclnrmkl ; II. ;.((u\ih(ir(;nsis und B. ai^i/ssiNi'ca bilden ein , von den» die erslcre als Steppen- l)auni eine weitere Verbreiluni;- l)esitzt , während JJ. abyssinim


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. ü(> /(I ilrn M(.laiiis( ;ii lirlnirlinii. INr. lir,. Diese fünf vveil(!i(Mi Aiten sind als so^. »jx^tilcs esprccs« zu heweiten, wenn man sie nicht, als ^(M»ij;ra|>l»isch lokalisicib^ Kassen von //. auffassen will. Ii. Scogoetxea isL auf IJiielie liesclnrmkl ; II. ;.((u\ih(ir(;nsis und B. ai^i/ssiNi'ca bilden ein , von den» die erslcre als Steppen- l)auni eine weitere Verbreiluni;- l)esitzt , während JJ. abyssinim als Jloch- gebirgspllanze zu igelten hat, die von d(Mi Gebirgen der Seenregion bis ins Hochland von Abessinien reicht. Gegenüber diesen ostafrikanischen Arten bilden B. stenocarpa und Ii. (jcu/ibicola oine auf Westafrika beschränkte Die zweite Sektion der Gattung ist Euhridelia. Wie für die Mono- spermae^ so läßt sich auch für diese Gruppe der Nachweis erbringen, daß die Urform für die rezenten Arten dem afrikanischen und indischen Ent- wicklungsgebiet gemeinsam ist. Demnach wird auch dieser Verwandt- schaftskreis in seinem ganzen Umfange phylogenetisch nicht ganz jung sein. d. Die Gliederung der Sektion Eubridelia. Die verwandtschaftlichen Beziehungen der Subsektionen von Euhiidelia lassen zunächst B. hurnianica^ den Typus einer eigenen Gruppe, als einen auf Burma beschränkten Seitenzweig erkennen. Der w^ellige Verlauf der radialen Epidermiszeliwände, der sonst bei keiner andern der in Sektion Eubridelia bekannten Arten auftritt, erinnert an die analogen Verhältnisse bei den Monospermae, bei denen dieses an Cleistanthus an- klingende Merkmal noch öfters begegnet. Sieht man von den Burmanicae ab, so gliedern sich die andern fünf Subsektionen ihrer Verwandtschaft nach in zwei Gruppen. Auf der einen Seite sind die Subsektionen der Stipulares und Scleroneurae nächst- verwandt, und ihnen steht eine Gruppe gegenüber^ die sich aus den Cuneatae^ Inter


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