. Bergens Museums aarbog. Science. 1909] Aus der mittelalterlichen Sammlung des Museums in Bergen. 7 Der groszere Kelch (Fig. 4) hat einen sechsblåttrigen Fusz, woraus der Schaft sich steil erhebt. Dem Rande des Fuszes entlang erstreckt sich eine doppelte Reihe von Rauten; und wie am ersteren Kelche sind auch hier auf dieselbe Weise ein Crucifix und das Wap- pen des hansischen Contors angebracht. Der Korper des Heilands ist im Verhaltnisse zu dem Kreuze klein, wåhrend die abgerundeten Arme desselben stark verlångert sind; ganz oben sitzt, wie es scheint, eine Taube mit ausgestreckten Fliigeln.


. Bergens Museums aarbog. Science. 1909] Aus der mittelalterlichen Sammlung des Museums in Bergen. 7 Der groszere Kelch (Fig. 4) hat einen sechsblåttrigen Fusz, woraus der Schaft sich steil erhebt. Dem Rande des Fuszes entlang erstreckt sich eine doppelte Reihe von Rauten; und wie am ersteren Kelche sind auch hier auf dieselbe Weise ein Crucifix und das Wap- pen des hansischen Contors angebracht. Der Korper des Heilands ist im Verhaltnisse zu dem Kreuze klein, wåhrend die abgerundeten Arme desselben stark verlångert sind; ganz oben sitzt, wie es scheint, eine Taube mit ausgestreckten Fliigeln. Ober- und unterhalb des Knaufes oder Nodus ist an dem sechseckigen Schafte hohe rund- bogige Fenster eingraviert und zwischen diesen, an den Ecken,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bergens Museum. Bergen : [The Museum]


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