. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. \V. Kükbnthal, Alcyonaria. 335. einander. Dies wird durch ihre nach unten sich verjüngende Gestalt ermöglicht. Die Länge der Polypen beträgt 1,2 mm, wovon 0,5 mm auf die langen Stacheln der Randskieriten kommen, ihre Breite ist oben 0,75 mm, unten 0,55 mm. Sie sind also in ihrer Größe und Gestalt total verschieden von den Polypen der beiden anderen Callozostron-Arten. Sowohl die Randschuppen wie die darunter- liegenden Polypensehuppen spitzen sich zu drehrunden,
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. \V. Kükbnthal, Alcyonaria. 335. einander. Dies wird durch ihre nach unten sich verjüngende Gestalt ermöglicht. Die Länge der Polypen beträgt 1,2 mm, wovon 0,5 mm auf die langen Stacheln der Randskieriten kommen, ihre Breite ist oben 0,75 mm, unten 0,55 mm. Sie sind also in ihrer Größe und Gestalt total verschieden von den Polypen der beiden anderen Callozostron-Arten. Sowohl die Randschuppen wie die darunter- liegenden Polypensehuppen spitzen sich zu drehrunden, geradlinigen Stacheln zu, so daß jeder Polyp mit neun bis elf langen Stacheln besetzt ist (Fig. 44). Die Tentakel sind relativ lang, schmal und mit kurzen Pinnulae besetzt. Die Deckschuppen sind von spitzdreieckiger Form. Sie neigen sich über die Mundöff- nung, indem sie einen mehr oder minder hohen Kegel bilden. Es sind acht Deckschuppen vor- handen, von denen die zwei adaxialen etwas kürzer sind als die anderen. Die Deckschuppen sind bis 0,6 mm hoch, haben unten einen halbkreisförmig gebogenen Rand und sind mit breiten, ziemlich weitstehenden Warzen besetzt (Fig. 45). Die Seitenränder sind glatt. Die Randschuppen verjüngen sich allmählich in den langen Stachel, ihr unterer gebogener Rand ist stark gezackt, und zahlreiche Warzen bedecken die Fläche des unteren Teiles, während von der Verjüngung an strahlenartig angeordnete feine und sehr dicht stehende Linien erscheinen, die sich longitudinal in den Stachel fortsetzen (Fig. 46). Die untere. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Südpolar-Expedition (1901-1903); Drygalski, Erich von, 1865-1949. Berlin, G. Reimer
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