Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, (and supplement) . e spielt. Bez. 1. u.: VINCENT« CARDVCH«P. R. F. (so, nicht wie bei H.) 1630 ANOS. (P. R. F. =PICTOR REGIS FECIT.) Leinwand; h. *|2; br. L61V2- — 1853 in London aus der Sammlung Loiüs-PhiUrpe. — Ein Uauptbild des Meisters. — Phot. Biaun I, 13 und Phot. Ges. Jusepe de Ribera. Gen. Lo Spagnoletto. Geb. zu Jätiva am 12. Januar 1588,gest. zu Neapel 1656. Wahrscheinlich in der Schule der Ribaltazu Valencia gebildet, dann in Italien weiterentwickelt. Nichtunbeeinflusst durch den schwarzschattigen Realismus Caravaggios. 15 226 S


Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, (and supplement) . e spielt. Bez. 1. u.: VINCENT« CARDVCH«P. R. F. (so, nicht wie bei H.) 1630 ANOS. (P. R. F. =PICTOR REGIS FECIT.) Leinwand; h. *|2; br. L61V2- — 1853 in London aus der Sammlung Loiüs-PhiUrpe. — Ein Uauptbild des Meisters. — Phot. Biaun I, 13 und Phot. Ges. Jusepe de Ribera. Gen. Lo Spagnoletto. Geb. zu Jätiva am 12. Januar 1588,gest. zu Neapel 1656. Wahrscheinlich in der Schule der Ribaltazu Valencia gebildet, dann in Italien weiterentwickelt. Nichtunbeeinflusst durch den schwarzschattigen Realismus Caravaggios. 15 226 Spanier des siebzehnten Jahrhunderts. Doch lässt sich nicht nachweisen, dass er dessen Schüler ge-wesen. Thätig hauptsächlich als Schulhaupt in Neapel. 682. Diogenes mit der Laterne. Halbfigur nach rechts auf hell- (688.) beschienenem dunkelgrauen Grunde. Der schwarzhaarige und H 3. graubärtige Philosoph trägt einen braunen Mantel und erhebt in der Linken die Laterne, mit der er auf offenem Markte nach Menschen suchte. Bezeichnet rechts in der Mitte:. %^i era espam f l jÜ l^ßZ Leinwand; h. ; br. 0,61. — Inv. 1722, A 250. — Dass der Meister sichselbst unter dem Bilde des kynischen Philosophen dargestellt habe, bestätigt sichnicht. — Gestochen von J. Daulle )K I, 31. — Phot. Brann I, 14 und Phot. Ges. 683. Maria Magdalena. Nach rechts gewandt, kniet sie mit ge-(678.)falteten Händen, von ihrem langen Haare bis auf die KnieeH 3. umwallt, auf dem Fliesenboden ihrer Zelle, welche ganz vongoldenem Wolkennebel erfüllt ist. Links oben erscheint aufdunklem Grunde der Engel, welcher sie mit einem weissenTuche bekleidet. Vorn rechts eine kellerartige unten rechts (verkleinert): Ü^0i^e ^e acfe-r^ isprmol


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