Archive image from page 183 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 8. Antenne $. j5o J. J. Kieffer, 160 3 ersten Glieder lang bebartet, Haare 4—5mal so lang wie die Dicke der Tarsen; 5. Glied fünfmal so lang wie dick, halb so lang wie das 4.; Krallen, Empodium, Pulvillen und Zange wie bei voriger Art. Körper- länge: 9 9 mm, d 7—8 mm- Rooibank, Mai 1905 (4 d, 1 2). 3. Chironomus longicornis n. sp. $. Voriger Art in Gestalt und Färbung sehr ähnlic


Archive image from page 183 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 8. Antenne $. j5o J. J. Kieffer, 160 3 ersten Glieder lang bebartet, Haare 4—5mal so lang wie die Dicke der Tarsen; 5. Glied fünfmal so lang wie dick, halb so lang wie das 4.; Krallen, Empodium, Pulvillen und Zange wie bei voriger Art. Körper- länge: 9 9 mm, d 7—8 mm- Rooibank, Mai 1905 (4 d, 1 2). 3. Chironomus longicornis n. sp. $. Voriger Art in Gestalt und Färbung sehr ähnlich und von ihr nur durch folgende Merkmale zu unterscheiden: 5. Tasterglied kaum länger als das 4.; an dem 2. bis 5. Antennenglied ist die halsartige Einschnürung viel kürzer als der dicke basale Teil, und die hyalinen pfriemlichen Lamellen erreichen nicht oder kaum die größte Breite der Glieder; das Endglied ist aber durch seine Gestalt und durch die langen Borsten im basalen Drittel besonders ausgezeichnet und genügt allein, um diese Art von allen anderen hier beschriebenen zu unterscheiden; dasselbe ist nämlich im basalen Viertel eiförmig verdickt und im basalen Drittel mit Borsten versehen, deren Länge die der Borstenwirtel der übrigen Glieder erreicht; dieses Endglied bräunlichgelb, während die 5 übrigen gelb sind. Die Flügel haben außer den Zeichnungen, wie bei genannter Art, noch einen bläulichen Längsstreifen zwischen der 4. Längsader und der oberen Zinke der 5.; derselbe beginnt hinter dem Fleck an der Spitze, lehnt sich dann an den Rand der Zinke und verschwindet wenig proximal von der Gabelung der 5. Längsader. (Tarsen ab- gebrochen.) Das 2. bis 4. Hinterleibssegment dorsal hinter dem Vorderrand, mit einem rundlichen, fast queren, dunkleren Fleck, der auch noch am 5. Segment als Spur zu erkennen ist. Körperlänge: 7 mm. Rooibank, Mai 1905 (1 ?). 4. Chironomus tripunctatus n. sp. 6- Schmutzigweiß; Taster dunkel; 1. Antennenglied schwarz, d


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