. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 501). Grl'OSShirn, von unten. Nach Eberstaller. des Schläfelappens: S. temporalis tertius. Zwischen ihnen liegen der Reihe nach der Gyr. temporalis I. s. superior, Gyr. temporalis II. s. medius, Gyr. temporalis III. s. inferior. Nach hinten gehen diese theils in das untere Scheitelläppchen über (I. und II.), theils stieben sie dem Oecipitalpole zu (Fig. 506 und 507). Auf der Innenfläche der Hemisphäre fällt zunächst ein Windungszug auf, welcher das Corpus callosum und den Hirnstamm ringförmig umgibt, vorne durch die Fossa Sylvii unte


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 501). Grl'OSShirn, von unten. Nach Eberstaller. des Schläfelappens: S. temporalis tertius. Zwischen ihnen liegen der Reihe nach der Gyr. temporalis I. s. superior, Gyr. temporalis II. s. medius, Gyr. temporalis III. s. inferior. Nach hinten gehen diese theils in das untere Scheitelläppchen über (I. und II.), theils stieben sie dem Oecipitalpole zu (Fig. 506 und 507). Auf der Innenfläche der Hemisphäre fällt zunächst ein Windungszug auf, welcher das Corpus callosum und den Hirnstamm ringförmig umgibt, vorne durch die Fossa Sylvii unterbrochen: Gyrus fomicatus; seine untere Hälfte ist der Gyrus hippocampi, auch Suhiculum cornu Ammonis genannt, es endet im Uncus. Der G. hippocampi grenzt gegen den Hirnstamm die Fissura hippo- campi ab; in ihr liegen verborgen die graue Fascia dentata Tarini und die weisse Fimhria. Den oberen Bogen begrenzt gegen die Pars medialis des Frontallappens der Sulcus calloso-marginalis, welcher etwas unter dem Genu corporis ceülosi beginnt und an der Mantelkante unmittelbar hinter der Rolandsspalte endigt. Etwas hinter und unter dem Splenium corporis callosi beginnt im Gyrus fomicatus eine tiefe Furche, die nach hinten sich in zwei Aeste gabelt: der eine steigt empor und überschreitet die Mantelkante nach aussen: Fissura parieto-occipitalü s. 2Jerpendicularis interna, der andere ziemlich horizontal nach rückwärts: Fissura ealcarina und endet am Pole im Sulcus extremus.


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