. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. Organischer Bau. 593. Fig 41. mit gerader oder gebogener bis ungleichseitig spiraler Achse übergeht (vgl. Fig. 40 und 47, Fl,2,3), welche dann wieder aneinander geschlossene links oder (Cheletropis) rechts laufende Umgänge haben und genabelt oder ungenabelt sein kann. Sie erweitert sich gewöhnlich gleich- massig nach vorn, so dass ihre Mündung, der Form ihres Fi«-40- Queerschnittes entsprechend, rund, el
. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. Organischer Bau. 593. Fig 41. mit gerader oder gebogener bis ungleichseitig spiraler Achse übergeht (vgl. Fig. 40 und 47, Fl,2,3), welche dann wieder aneinander geschlossene links oder (Cheletropis) rechts laufende Umgänge haben und genabelt oder ungenabelt sein kann. Sie erweitert sich gewöhnlich gleich- massig nach vorn, so dass ihre Mündung, der Form ihres Fi«-40- Queerschnittes entsprechend, rund, elliptisch, drei- bis vier- eckig und Halbinond-förmig, gerade abgestutzt oder schief erscheint. In Spirialis rostralis verlängert sich der Rücken der Schaale in Form eines Bogens weit vorwärts über die Mündung (47, Fl). Nur bei Hyalea Lk. (47, A10-12, B 3,8) wird der Schaalen-Kegel in seiner Mitte unten bauchig oder Limacina. blasig und zieht sich wieder gegen die Queerspalt-förmige Mündung hin enge zusammen, deren längere Oberlippe sich dann über die Unterlippe und die Blase herabzukrümmen pflegt. Oft setzt sich dieser Queerspalt auch noch an beiden Seiten nach hinten fort, oder zwei seit liehe Längsspalten sind vom vordren Queerspalte getrennt (47, A12). Durch diese Seitenspalten treten die schon er- wähnten vordren Mantel-Lappen und dahinter (47, A10, B 7; S. 582, Fig. 37) einige lange Faden- förmige Mantel-Anhänge hervor. Gewöhnlich ist der blasige Theil dieser Schaale auch nach rechts und links in eine Spitze ausgezogen, welche der hinteren Spitze an Länge gleich kommen kann. Im Innern ist die Schaale aller lebenden Sippen stets nur einkammerig. Nur bei Triptera findet man eine schiefe Queerscheide- wand in einiger Entfernung vorwärts von dem Anfange oder der Spitze der Schaale; aber diese Spitze ist dann gewöhnlich bereits schon bis an diese Queerscheidewand abgestossen (Fig. 41). — Bei den Limaciniden kann die Mündung der Schaale durch einen Dec
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