Archive image from page 51 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens981923akad Year: 1850 42 0. Ampfer er und W. Hammer, An dem Kamme, welcher das Tal von Sebimilje gegen SW abgrenzt (Kar. KutiâKar. Dubovi) (Fig. 15) grenzt die Eruptivmasse an die paläozoischen Schiefer der Golijapl. Diese sind hier vertreten durch Phyllite und Tonglimmerschiefer mit Albitgrünschiefer und Feldspatamphibolit, letztere südlich des Sanac am Rand der Schiefer gegen die Diabasserie. Zwischen paläozoischem Schiefer und Diorit (der


Archive image from page 51 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens981923akad Year: 1850 42 0. Ampfer er und W. Hammer, An dem Kamme, welcher das Tal von Sebimilje gegen SW abgrenzt (Kar. KutiâKar. Dubovi) (Fig. 15) grenzt die Eruptivmasse an die paläozoischen Schiefer der Golijapl. Diese sind hier vertreten durch Phyllite und Tonglimmerschiefer mit Albitgrünschiefer und Feldspatamphibolit, letztere südlich des Sanac am Rand der Schiefer gegen die Diabasserie. Zwischen paläozoischem Schiefer und Diorit (der an der Sebimilisko kosa den Rand der Eruptivmasse einnimmt) breitet sich von Sebimilje zum Sanac eine Zone aus mit Gesteinen der Diabashornsteinformation: Diabas, phyllitische Schiefer, »Tuffite«, kleinknollige schwärzlichgrüne Schiefer, Sandsteine und krystalline, graue Kalkschiefer. Sie fallen am Weg Trnava âSanac und am Sebimilisko brdo steil vom Diorit ab, weiter weg davon (am Sanac) fallen sie steil dagegenj'bilden also eine enge Synkline mit WNW-Streichen. Die angrenzenden Amphibolite liegen gleichsinnig (WNW und steil N fallend), die Phyllite und Grünschiefer fallen steil teils N, teils S und sind heftig gefaltet. Zwischen letzteren und dem Amphibolit scheint Diskordanz zu bestehen und der Amphibolit der Diabasserie sich anzuschlieÃen. Der Diabas-Schieferformation begegnet man im Raskatal an der StraÃe nach Novibazar mehrmals auf längeren Strecken. Es sind schwärzlichgrüne tonige und feinsandige Schiefer und Lagen von Diabas und Diabasmandelstein. Sie scheinen Mulden der Peridotitmassen zu erfüllen. Kossmat schreibt, daà im Bergland zwischen Ibar und Raska sich Melaphyrlaven, Tuffe, Jaspisschiefer und Kalke über dem Serpentin und Gabbro ausbreiten. Klippenartig ragt aus den Schiefern an der StraÃe bei Vzazogrnci eine graue Klippe von grauem, dem triadischen ähnlichen Kalk auf, kleine Schollen, Blöcke und Knollen solche


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