. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Rücksclilag der Kelchblätter zur Primärblattforni. 335 auf der dem Fenster zu-, die andere auf der dem Fenster abgewandten Seite, Seit dem 10. Juni begannen die Kronen gleichzeitig sich zu öffnen, und zwar nicht von der Spitze aus, sondern von dem unteren Rand der verlängerten und verbreiterten Kronenlappen aus. An der Spitze blieben sie vereinigt und behielten grünliche Farbe, was einiger- massen an das Verhalten der verwandten Phyteuma erinnert. Aus einem etwas weiter geöffneten Spalt der Krone von d trat seitdem e


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Rücksclilag der Kelchblätter zur Primärblattforni. 335 auf der dem Fenster zu-, die andere auf der dem Fenster abgewandten Seite, Seit dem 10. Juni begannen die Kronen gleichzeitig sich zu öffnen, und zwar nicht von der Spitze aus, sondern von dem unteren Rand der verlängerten und verbreiterten Kronenlappen aus. An der Spitze blieben sie vereinigt und behielten grünliche Farbe, was einiger- massen an das Verhalten der verwandten Phyteuma erinnert. Aus einem etwas weiter geöffneten Spalt der Krone von d trat seitdem ein den verlaubten Kelchblättern gleichendes, doch etwas schmäleres und stärker gezähntes, kürzer gestieltes Blättchen hervor, während man noch zwei weitere grüne, sich augenscheinlich nicht weiter vergrössernde Organe im Innern ernennen kann, welche mit den hier nur zu drei. Die Buchstaben a—f bezeichnen die Blüthensprosse mit verlaubtem Kelch. Die Zahlen 1—7 die laubigen Sprosse ohne Andeutung einer Krone. Die Ki'onen der Sprosse b und d bilden sich corolltnisch aus. Die Laubsprosse 1 und 6 wurden abgeschnitten und als Stecklinge gepflanzt. Die Figur ist nach Photographie in natürlicher Grösse vriedergegeben. Die Basis des Stecklings ist durch den Topfrand verdeckt, was vom Xylographen nach der etwas blassen Photographie unrichtig aufgefasst und wiedergegeben wurde. vorhandenen Kronenzipfeln, wie die drei der Krone benachbarten Kelch- blätter, alterniren. Ein viertes Kelchblatt sitzt 3 mm tiefer am Blüthen- stiel. Die Bildungen innerhalb der Krone dürften wohl rückschlagende Staubblattanlagen darstellen. Die Krone von b besitzt fünf ebenfalls oben verwachsen gebliebene Zipfel und fünf alternirende, nahezu gleich. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Botanisch


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