. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. zur UmbilduDg Unfähiges darzustellen, bei welchem nur am Rande neue Endscblingen oder neue Endnetze herauswachsen können. Das lehrt auch schon die Betrachtung wachsender Platten. Wie es schon von Cajal betont wurde, können auch die einzelnen Fädchen des Neurofibrillennetz- werkes bei wachsenden Systemen sich inner- halb des Netzwerkes weiterentwickeln; hier, in den sich bildenden ^^ embryonalen Endplat- A ten, sind, wie aus der ^yrn. Betrachtung hervor- geht, die Netze im An- fang sehr regelmäßig, in späteren Stadien ^^.^^^P^


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. zur UmbilduDg Unfähiges darzustellen, bei welchem nur am Rande neue Endscblingen oder neue Endnetze herauswachsen können. Das lehrt auch schon die Betrachtung wachsender Platten. Wie es schon von Cajal betont wurde, können auch die einzelnen Fädchen des Neurofibrillennetz- werkes bei wachsenden Systemen sich inner- halb des Netzwerkes weiterentwickeln; hier, in den sich bildenden ^^ embryonalen Endplat- A ten, sind, wie aus der ^yrn. Betrachtung hervor- geht, die Netze im An- fang sehr regelmäßig, in späteren Stadien ^^.^^^P^^ '^^l^."* werden sie oft unregel- mäßig und von sehr ,,,,,,:....-—^ verschiedener Größe. Das kann nur durch ^ J^^- i^: ^Jf^^/I^f^^ ^J^"^ ^^^ ^^^ ?"^f ^i"'^^ Taipa- iiDibryo, ,,in Protil gesehen. Vergr. 1450. ditferentes Wachstum der verschiedenen Teile des Netzes erklärt werden (so z. B. in den Endnetzen der Fig. 31). Geht dieses ungleiche Wachstum einzelner Teile des Netzes noch weiter, so resultieren Plattenformen, wie sie in den Figg. 11 und 12 abgebildet sind, bei welchen dünne Aest- chen desNeurofibrillen- '^^^^"""^^ M gewebes durch Quer- "• ? ästchen verbunden sind. In den Figg. 22 und 26 sind solche Anasto- mosen zwischen zwei -^ Aesten des Geweihes bei vollkommen aus- ^ gebildeten Platten ab- Fig. 18. Motorische Nervenplatte aus der Zunge eines fßbildet Von TfITO Talpa-Embryo von 31 mm Länge mit ultraterminaler ® ' Faser (ö) M Muskelfaser. (p. 112) wird im An- schluß an Cajal das Bestehen solcher Anastomosen zwischen den verschiedenen A estchen aufs entschiedenste geleugnet, und die dies- bezüglichen neueren Angaben von Grabower (13) und Krebs (14) für irrtümlich erklärt, jedoch mit Unrecht. Es ist richtig, daß die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfect


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