. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. 3l8 HANS GKUIEN. TBNEBKIUNIUAK. zwischen /:«. Jtiurtatui und T. subtroms kaum einen |;rcifbarcn L'ntcr«hicd. Diese Verwandt- schaft i^t in hohem Grade intercsunt, Me i«t so nahe, da>« nun ohne Schwierigkeit die madagassiiche Art Fairmaire'* in untere Gattung stellen kann. Zwischeo Madagaskar und Neu-Guinca fehlen nun alle Hindc|{lieder, denn verwandte Formen scheinen im ganzen indischen Gebiet zu fehlen. Möglicherweise ist liaralut von den I'hilippmen naher verwandt. Ich kenne die (iattung nicht und in der licschrcibung, die der Autor g'b
. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. 3l8 HANS GKUIEN. TBNEBKIUNIUAK. zwischen /:«. Jtiurtatui und T. subtroms kaum einen |;rcifbarcn L'ntcr«hicd. Diese Verwandt- schaft i^t in hohem Grade intercsunt, Me i«t so nahe, da>« nun ohne Schwierigkeit die madagassiiche Art Fairmaire'* in untere Gattung stellen kann. Zwischeo Madagaskar und Neu-Guinca fehlen nun alle Hindc|{lieder, denn verwandte Formen scheinen im ganzen indischen Gebiet zu fehlen. Möglicherweise ist liaralut von den I'hilippmen naher verwandt. Ich kenne die (iattung nicht und in der licschrcibung, die der Autor g'bt, werden die wichtigen Meik- male mit StilUchweigen uber^anKon, die einzige Art itt aber behaart, hat einen stark gcrandeten llalsschild, ein undeutliches Skutcllum, dos 2. Fuhlerglicd soll so lang sein wie das folgende, ein Merkmal, das die beiden Gattungen weit trennen wurde, auch sollen die Augen nicht quer, sondern rund sein und besonders: die Antennen sollen vor den Augen liegen und fast frei sein, ein Merkmal, so auffallend, dass man fast an der Zugehörigkeit zu den Tcnebrio- niden zweifeln konnte. lune /usammcnstellung der beiden Gattungen ist nach dem Gesagten daher kaum zu verantworten. bleibt also die autlalli^c Tatsache bestehen, dass die sicher papuanische Gattung Tabarus mit der sicher mada^jassischcn Art liuKlui dfcurlalui am verwandt ist. Alle anderen Hezichungcn sind sehr locker. Tabarus in/rrnalis n. sp, (s. Taf. X, Fig. i8). Kurz und gedrungen, sehr hoch gewulbt, der ganze Körper mit mikroskopischen Schuppen- borstchen dicht bekleidet. Der AV/>/ (Fig. 76) ist muldij; vertieft, die stark queren, schmalen Augen treten aus der W'iilbung des Kopfes, sie sind breiter als die Wangen. Diese sind stark vorgezogen, halb- kreisförmig, nicht gezahnt. Auf dem Hinterkopf findet sich keine Tuberkel. Die Schlafen liegen , , den .Augen dick plattcnformig an, die Stirn hat einzelne grobe Funkte, die aber wegen der lic- kicidung nicht deutlich sind. Di
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