Archive image from page 57 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Fig. 79. llordeiiiii iinii uiiiin. a Granueii und Aehrchen in naturlichir Grosse, h vergrössert, die Grannen abge- srlinitten. 0. Ilordeiini iiiiiiiiiuin L. VI, 70. Mäuse-Gerste. An Wegen und auf Scliutt. Juni, A\ig. Einjährig, von der vorigen unterschieden durch za
Archive image from page 57 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Fig. 79. llordeiiiii iinii uiiiin. a Granueii und Aehrchen in naturlichir Grosse, h vergrössert, die Grannen abge- srlinitten. 0. Ilordeiini iiiiiiiiiuin L. VI, 70. Mäuse-Gerste. An Wegen und auf Scliutt. Juni, A\ig. Einjährig, von der vorigen unterschieden durch zahh'eiche bis unter die Aehre beblätterte hellgrüne Halme, längere, 2 — 3' lange Aehren und l — 2' lange Grannen. Fig. a ein Aehrchen in natürlicher Grösse. Wird, Avie die vorige, kaum gefressen. 2. Aehre fein- und kurz-, oder un-gegrannt. Anthoxaiitliiiiii odoratuiii L. VI, 136. Oelbes Ruchgras. Auf Wiesen und Triften. Mai, Juni und auch >pätcr. Halm '/o — 2', zart, sammt dem oft ziemlich gros- sen Horst hellgrün. Scheinähre 1—2', nach oben und unten verschmälert. Aehrchen c. V4', pfriemlich, nach 1/ oben srerichtet. Blätter breitlich mit einzelnen lanoen Haaren. Als ausschliessliches Futter wegen seines starken Geruchs nach Cumarin und seines bitteren gewürzi- gen Geschmacks von allen Thieren verschmäht, \n\A, wie es scheint, um so mehr, j c üppiger es auf gutem Boden wächst, unter andern Gräsern dagegen gefres- sen. An Masse liefert es wegen seiner Feinheit und Fig. 80. Atith. odoraium. ' Es ist derselbe Stoff, welcher auch dem Waldmeister seinen Geruch verleiht.
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