. Botanische Zeitung. Plants; Plants. I!Cf,,. "^' ' â ' ' ' *:â â -' 10. Jalirg-aesr. pen 2. Jtamiitr 1852. Inhalt. Orig.: Schacht Beitr. z. Kenntniss d. Ophrys arachniles Kcich. â H. v. Mohl d. Traubenkrankheit. â v. Schlechte ndal krit. Bemerk, üb. Gräser, lieimaria. â i!.<ii.: Godet Enum. d. veget. vasc. du Jura. â Correspon- denzblalt d. natiirf. Vcr. z. Riga. â d'Avoine et Morr_en eloge d. K. Dodoens. â Pers. Sfot.: L i ch tenste in.â Eicharlod. â Payot. â P h i 1 i p p a r. â Bot. Gärten! Thorn. â K. STot. : Alte Orangericbaumc. â Angrae- citm fr'agrans. â ÃnfrJlgC wegeD Berna


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. I!Cf,,. "^' ' â ' ' ' *:â â -' 10. Jalirg-aesr. pen 2. Jtamiitr 1852. Inhalt. Orig.: Schacht Beitr. z. Kenntniss d. Ophrys arachniles Kcich. â H. v. Mohl d. Traubenkrankheit. â v. Schlechte ndal krit. Bemerk, üb. Gräser, lieimaria. â i!.<ii.: Godet Enum. d. veget. vasc. du Jura. â Correspon- denzblalt d. natiirf. Vcr. z. Riga. â d'Avoine et Morr_en eloge d. K. Dodoens. â Pers. Sfot.: L i ch tenste in.â Eicharlod. â Payot. â P h i 1 i p p a r. â Bot. Gärten! Thorn. â K. STot. : Alte Orangericbaumc. â Angrae- citm fr'agrans. â ÃnfrJlgC wegeD Bernard Wynhuuts. 1 Beitrag zur Kenntniss der Ophrys arucfi- nites Reichard. Von Hermann Schacht. CHierzii Taf. I.) Die O/thrys arachnites, früher bei Rudolstadt heimisch, ward nach S cli ö 11 he i t's Angabe*) zu- letzt vor einigen 20 Jahren vom Hofrath Schwartz gefunden, seitdem schien sie durch die Cttltnr gänz- lich verdrängt zu sein. â Am 19. Juni 1851 ward diese seltene Pflanze von meinen Freunden, dem Dr. Sigismund und dem Hofapotheker Dufft zu Rudolstadt von neuem und zwar an dem früheren Standort wieder aufgefunden. Beide fanden gleich- zeitig jeder ein blühendes Exemplar, einige Tage später entdeckten sie noch 3 Exemplare; es fanden sich demnach im Ganzen nur 5, jedoch sehr üppig entwickelte, Pflanzen. â Per Standort ist eine un- fern von Rudolstadt gelegene, im Zechstein tief ein- gerissene , Regenschlucht (der Mörlgraben), welche mehrere Windungen bildend, dem Hainberge ziem- lich parallel, sich von O. nach W. erstreckt. Die Ophrys wächst an der Morgenseite, der Untergrund ist Zechsteinkalk, die Dammerdeschicht beträgt einen Euss und darüber. In der Umgebung stehen Kiefern und Buschwald, grössere Lücken zwischen sich lassend, in denen der Boden ziemlich begrast ist. Säinmtliche Exemplare standen in der Nähe von Wacholderbüschen. â Auf demselben Staudort fin- den sich Ojihrys museifera Und., Orch


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