Archive image from page 71 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 Csi Cs, Pb L Fig. 7. Fig. 6—8. Topographie des häutigen Labyrinthes im Schädel der er- wachsenen Echidna: Fig. 6 Ansicht von der Seite, Fig. 7 Ansicht vonunten, Fig. 8 Ansicht von hinten. JJUtriculus, S Sacculus, Pb Pars basilaris, L Lagena, Gss Canalis semicirculatis superior, Csi Canalis semicircularis lateralis, Csi Canalis semicircularis inferior. Das Epithel des Ductus endolymph


Archive image from page 71 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 Csi Cs, Pb L Fig. 7. Fig. 6—8. Topographie des häutigen Labyrinthes im Schädel der er- wachsenen Echidna: Fig. 6 Ansicht von der Seite, Fig. 7 Ansicht vonunten, Fig. 8 Ansicht von hinten. JJUtriculus, S Sacculus, Pb Pars basilaris, L Lagena, Gss Canalis semicirculatis superior, Csi Canalis semicircularis lateralis, Csi Canalis semicircularis inferior. Das Epithel des Ductus endolymphaticus ist 2—4 /.i hoch. Der Saccus endolymphaticus zeigt vielfache Faltungen. Das reichliche, lockere perilymphatische Gewebe erscheint hier leisten- und höckerartig in das Lumen vorgewölbt und daselbst von einem 2—8 fi hohen Plattenepithel bedeckt. Die beiden Vorhofs sacke haben ihre Gestalt gegenüber dem vorhergehenden Stadium nicht geändert. Bezüglich der feineren Structur der Macula neglecta utriculi und des Ductus reuniens lässt sich am Präparate infolge des schlechten Erhaltungszustandes nichts aussagen (Textfig. 10). Das Neuroepithel der beiden Vor- hofssäcke ist 25 hoch. An den gut erhaltenen Stellen lassen sich der typische Bau des Neuroepithels, seine Zusammensetzung aus Haar- und Stützzellen sowie Haarfortsätze erkennen. Den Haarfortsätzen ist eine aus blauroth gefärbtem Gerinnsel zusammen- gesetzte Statolithenmembran angelagert. Die Statolithen sind nicht mit Sicherheit nachzuweisen. Bemerkenswerth erscheint die histologische Selbständigkeit der hyalinen, subepithelialen Schicht, welche an denjenigen Stellen der Maculae, an welchen das Epithel zu Grunde gegangen ist, gut erhalten und gefärbt erscheint. Der Sinus utricularis superior misst 200 // im Durchmesser, seine Wand besteht aus'einem 2—4 f( hohen Plattenepithel. Ductus reuniens und Vorh ofsblindsack sind vorhanden und zeigen in ihrer Form Uebereinstimmung mit dem Stadium von 42 mm


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