. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. seitliclie Glasschiene. 56 Fig. 32 2 seitliche Glasschienen liegen zwischen dem kleinen unddem grossen Polster, sichern die ruhige Lage der gegen einandergestellten Knochen und gestatten, für den Fall einer Erneue-rung des grossen Polsters, diese ohne jede wesentliche Störungder Wundruhe. Die unmittelbar nach der Operation angelegteGummibinde wurde 6 Stunden nachher entfernt; das grossePolster wegen Sekretdurchtränkung nach 48 Stunden durchein neues ersetzt. — Wundverlauf normal, fieberfrei. Verbandwechsel am
. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. seitliclie Glasschiene. 56 Fig. 32 2 seitliche Glasschienen liegen zwischen dem kleinen unddem grossen Polster, sichern die ruhige Lage der gegen einandergestellten Knochen und gestatten, für den Fall einer Erneue-rung des grossen Polsters, diese ohne jede wesentliche Störungder Wundruhe. Die unmittelbar nach der Operation angelegteGummibinde wurde 6 Stunden nachher entfernt; das grossePolster wegen Sekretdurchtränkung nach 48 Stunden durchein neues ersetzt. — Wundverlauf normal, fieberfrei. Verbandwechsel am 2. 4. 83, also nach 40 Tagen. — Vollkommen geheilt; nahezu consolidirt. — Mit Gypstutor entlassen den 6. 4. 83. — Immobilisirung der Extremität. Für das Gelingen der Dauerverbände an den ExtremitätenHolz-und Blech-jjj^ auch die Art der Immobilisirung von Bedeutung. — Die scnieneu, o ö allgemein gebräuchlichen Holz- und Blechschienen genügendurchaus nicht allen Anforderungen. Zunächst entsprichtihre Form nicht der Gestalt eines Armes oder Beines. Siehaben zwar die nöthige Länge und Breite, ab
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