. Biologisches Zentralblatt. Biology. 14 Nusbaum, Dyhoivscella haicalensis nov. gen. nov. spec. fertigt sind, findet man also eine immer geringere Anzahl der gemein- sehaftlielien Stämme, in welchen aber die Bhitsinns der einzelnen Kie- men noch teilweise ihre Selbständigkeit bewahren; aitch in dem Lappen selbst treten noch jederseits einige einzelne Blutsinns hervor. Beim Männchen finden wir in vielen Beziehungen andere Ver- hältnisse in der Morphologie des ersten Kojjfsegmentes. Es existiert. Querschnitte durch eleu Kopf läppen, a. h. c. beim Männchen, d. e. beim Weibchen der Dyhowscella hai


. Biologisches Zentralblatt. Biology. 14 Nusbaum, Dyhoivscella haicalensis nov. gen. nov. spec. fertigt sind, findet man also eine immer geringere Anzahl der gemein- sehaftlielien Stämme, in welchen aber die Bhitsinns der einzelnen Kie- men noch teilweise ihre Selbständigkeit bewahren; aitch in dem Lappen selbst treten noch jederseits einige einzelne Blutsinns hervor. Beim Männchen finden wir in vielen Beziehungen andere Ver- hältnisse in der Morphologie des ersten Kojjfsegmentes. Es existiert. Querschnitte durch eleu Kopf läppen, a. h. c. beim Männchen, d. e. beim Weibchen der Dyhowscella haicaUnsis. Der Schnitt a. stammt von dem vordersten Ende des Kopflappens, die Schnitte h. und c. von einem weiter hinten gelegenen Teile desselben, d. = dorsale P^urche, v. = ventrale Furche, /. = laterale Furche, E. := Hauteiustülpuug, G. = Gehirn, o. = Angenfleck, z= Kiemenanhängo durchschnitten, T. = Tentakelartiger Anhang, B. = Blutsinus, := Ausführungsgang der Nieren, N. = Nieren, K. = Kragen. (Gez. beim Oc. 4. S. 3. Mikr. Merk u. Ebell. Etwas schematisiert.) hier kein wohl ausgeprägter Kragen. Es blieb hier nur eine tiefe Hauteinstülpung an der Basis des Kopflappens^, an dessen Ventral- seite übrig, welche auch von einem pigmentreichen Flinmierepithel aus- gekleidet ist und in deren Grunde die Mundöfi'nung sich findet. Eine andere wichtige Verschiedenheit im Vergleich mit dem Weibchen be- steht darin, dass beim Männchen der Kopflappen selbst sich nicht nur in eine rechte und linke Hälfte, wie beim Weibchen, teilt, sondern auch jede dieser Hälften durch eine laterale, tiefe Furche in einen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Rosenthal, I. (Isidor), 1836-1915. Leipzig [etc. ] VEB Georg Thieme [etc. ]


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