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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. M. massPk cm > ⢠; : t i'-m :. % '.-. \J- - ^^WW^r^Ram'max'in/:V' rotis externa (25)ab' welche weiter vorn sich in der nhi â g "jf& thAnauL â &?â UchLLM LJArt^i n&hLt ^^^ Fig- 535- Nachbarschaft des Randes verzweigt. Das vordere in- nere Ende der zweiten Schlundtasche (24) ragt zwi- schen dem Keratohyale und dem Musculus keratohyoi- deus (4) des ersten Bran- chialbogens vor; auch der Nervus lingualis IX (5) tritt in den letzteren ein. Die beiden dritten Myotomfortsätze liegen platt an einander; an ihrer Ventralseite contrahirt sich der nahezu dreieckig begrenzte Muse, coracomandibularis (1). 100 ;.i caudal (Textfig. 536) liegt der Oculomotoriusaustritt (12) aus der ventrolateralen Wand des Mittelhirnes vor, wobei die in früheren Stadien (vergl. Fig. 471) bestehende Convergenz der Zellen des centralen Höhlengraues allerdings nicht mehr so auffällig ist. Die spärlichen Scheidenzellen des Oculo- motorius sind zweifellos cerebralen Ursprunges. Die motorischen Wurzelfasern durchbrechen das hintere Längsbündel und basale Commissuren. Der seitliche Fasermantel des Mittelhirnes umfasst ausser eigenen afferenten und efferenten, zum Theile auch gegen den Chiasmawulst ziehenden Fasern die spino- und bulbothalamischen Fasern und deren Gegenzüge. Im Grunde der Sattelfalte anastomosiren die Arteriae communicantes. Die Nervi trochleares (14, 15) heben sich vom Perichondrium der Sphenolateralknorpel ab. Gegenüber dem Sulcus longitudinalis der Innenwand des Zwischenhirnes besteht am Neurocranium noch eine Lücke, welche einen Rest der Spalte zwischen den Trabekeln und den Sphenolateralknorpeln bildet und von der Arteria orbitalis (20) und der Hypophysenvene zum Durchtritte nach aussen benützt wird. Die Lücke wurde durch diese Gefässe ausgespart. An der Au


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