. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . Fig. 20. kathode C und Hilfsantikathode D vorgesehen. Ist das Vakuumder Röhre zu hoch, so springen zwischen den auf eine bestimmteEntfernung einstellbaren Spitzen Funken über, welche automatischsolange aus der Reguliervorrichtung Luft austreiben, bis das ge-wünschte Vakuum wieder erreicht ist. Sollte dieses Funkenüber-springen längere Zeit dauern, so kann man entweder durch Umhängen Albers-Schönberg, Eöntgeutechuik. 2. Aufl. 0 66 2. Kapitel. des Kabels von O nach H oder, nach Gocht, während des Betriebesder Röntgenröhre, durch Auflege


. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . Fig. 20. kathode C und Hilfsantikathode D vorgesehen. Ist das Vakuumder Röhre zu hoch, so springen zwischen den auf eine bestimmteEntfernung einstellbaren Spitzen Funken über, welche automatischsolange aus der Reguliervorrichtung Luft austreiben, bis das ge-wünschte Vakuum wieder erreicht ist. Sollte dieses Funkenüber-springen längere Zeit dauern, so kann man entweder durch Umhängen Albers-Schönberg, Eöntgeutechuik. 2. Aufl. 0 66 2. Kapitel. des Kabels von O nach H oder, nach Gocht, während des Betriebesder Röntgenröhre, durch Auflegen eines an einem Glasstabe befes-tigten Drahtes die Spitzen leitend miteinander verbinden und da-durch die Regulierung beschleunigen. b) Polyphosspezialröhre. Die von Dr. Rosenthal angegebene Polyphosspezialrühre sollfür besondere Zwecke Anwendung finden. Sie dient einerseits zurEinführung in Körperhöhlen z. B. bei Bestrahlung des Rachens, desUterus usw., andererseits auch für photographische Aufnahmen. Fig. 21. kleiner Flächen, wenn man Röntgenstrahlen verwenden will, diemöglichst wenig; durch die Glaswand absorbiert worden sind. Letz-teres wird bei der Spezial-Röntgenröhre dadurch erreicht, daß dieStelle der Glaswand, durch welche die Röntgenstrahlen austreten,aus viel dünnerem Glase besteht, als bei den gewöhnlich ver-wendeten Röntgenröhren. Wie aus der Fig. 21 ersichtlich, ist ander Glaskugel A ein röhrenförmiger Ansatz B angeblasen, inwelchem sich ein Metallzylinder befindet, der nur ein beschränktesStrahlenbüschel austreten läßt. Das Ende des Glasrohres ist durcheine möglichst dünne Glashaube abgeschlossen. Die Röntgenröhre. 67 Damit die seitlich vom Metallzylinder auftreffenden Röntgen-strahlen unwirksam werden, kann, wie dieses in der Figur an-gedeutet, der röhrenförmige Ansatz mit einer Bleischeibe C versehenwerden, oder auch mit einer der bekannten Röhre besitzt gleichfalls die bereits bei der Pl


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