. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 256 K- Kraepelin, ca Die Art entspricht in Größe (bis 72 mm), Färbung (gelbrot mit dunklerem Truncus) und allen skulptu- rellen Merkmalen durchaus dem P. flavidus, so namentlich auch in Bezug auf die Form des in der Profil- ansicht ein wenig über den Dorsalkiel herausragenden vorderen Absturzes der dorsalen Area im 1. Caudal- segment. Die Area dieses Caudalsegments selbst aber, und noch mehr die des 2. Caudalsegments besteht in ihrem medialen Teile nicht aus isolierten Körnchen, sondern aus deutlichen, aus der Versch
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 256 K- Kraepelin, ca Die Art entspricht in Größe (bis 72 mm), Färbung (gelbrot mit dunklerem Truncus) und allen skulptu- rellen Merkmalen durchaus dem P. flavidus, so namentlich auch in Bezug auf die Form des in der Profil- ansicht ein wenig über den Dorsalkiel herausragenden vorderen Absturzes der dorsalen Area im 1. Caudal- segment. Die Area dieses Caudalsegments selbst aber, und noch mehr die des 2. Caudalsegments besteht in ihrem medialen Teile nicht aus isolierten Körnchen, sondern aus deutlichen, aus der Verschmelzung von Körnchenreihen hervorgegangenen Querleisten, die auf dem I. Segment nur das Mittelfeld, im 2. aber die ganze Breite der Area einnehmen (Fig. 1 a) und somit die höchste Ausbildung des durch die Stachelspitze zum Tönen gebrachten Schrillapparates darstellen. Bei P. flavidus scheinen ebenfalls Verschmelzungen von Körnchen in der Querrichtung vorzukommen, doch führt dies wohl schwerlich je zur Ausbildung durch- gehender Querleisten (Fig. I b). Als zweiten, kaum minder auffallenden Unterschied von P. flavidus möchte ich hervorheben, daß die dorsale Nebencrista im 5. Caudalsegment so gut wie völlig obsolet, bezw. nur durch einige ganz flache Buckel angedeutet ist, während der Dorsalkiel selbst in der Mitte kaum eine Unterbrechung zeigt, sondern eine vom Grunde bis zum Hinterrande zusammenhängend verlaufende Körnchenlinie bildet. Auch ist eine Verstärkung der Ventralkiele im 2. und 3. Caudalsegment nach dem Ende zu nicht erkennbar. Die Zahl der Kammzähne beträgt beim $ (Severelela) 34,35, beim rf (Tete) 40,41. Das Verhältnis des Fingers zur Hinterhand ist beim ? wie 8:4; die Zahl der äußeren Seitenkörnchen am beweglichen Finger beträgt 12 (außer den 2 Endkörnchen).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not pe
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