. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Kopf von Stegostoma und den Holocephalen. 9 sich ein ansehnlicher, linsenförmiger Chordarest. Rechts und links von diesem i'agen cau- (lalwärts Höcker vor, die unteien Bögen entsprechen und sich mit dem ersten unteren Bogen der Wirbelsäule verbinden. Dorsal von diesen Vorsprüngen finden sich 7,vvei kleinere Höcker, die sich dem ersten, nur aus einem oberen Bogen bestehenden Halb- wirbel anlegen. B. Visceralskelett. Ih/nuit cyrn-^. Lippenknorpel. Der Prämaxillarknorpel (F. 5 cpm) ist von massiger Grösse und einem an dem medioventralen Rand der kn


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Kopf von Stegostoma und den Holocephalen. 9 sich ein ansehnlicher, linsenförmiger Chordarest. Rechts und links von diesem i'agen cau- (lalwärts Höcker vor, die unteien Bögen entsprechen und sich mit dem ersten unteren Bogen der Wirbelsäule verbinden. Dorsal von diesen Vorsprüngen finden sich 7,vvei kleinere Höcker, die sich dem ersten, nur aus einem oberen Bogen bestehenden Halb- wirbel anlegen. B. Visceralskelett. Ih/nuit cyrn-^. Lippenknorpel. Der Prämaxillarknorpel (F. 5 cpm) ist von massiger Grösse und einem an dem medioventralen Rand der knorpeligen Nasenkapsel gelegenen Höcker der letzteren durch Bindegewebe fest angeschlossen. An seiner rostralen Fläche befindet sich eine Furche, die die rudimentäre Strecke des nasalen (Garman 1888) Schleim- kanals (can. n) aufnimmt. Die beiden anderen Lippenknorpel sind gut entwickelt und am Mundwinkel in gewöhnlicher Weise mit einander verbunden. Ikre Form geht aus Fig. 5 hervor. Der prämandibulare Knorpel {cpmd) ist in ähnlicher Weise wie ich es bei Chüoscyllium punctatum fand (vgl. 1909, p. HO), in der Mitte unverkalkt und sehr bieg- sam. (Die betreifende Stelle ist in der Figur schraffiert). Auch hier steht diese Stelle in Beziehung zu den eigentümlichen Falten- bildungen am Mundwinkel und ist oline Zweifel im Anschluss an dieselben entstanden. Die Kiefer (F. 1) sind kräftig und von sehr gedrun- genem Bau. Ihre Ijage ist, ähnlich wie bei Chüoscyllium eine stark rostralwärts verschobene. In der Symphyse divergieren die beiden Hälften stark. Am Palatoquadratum (F. 9) erhebt sich der dorsale Rand von beiden Enden her ziemlich gleichmässig bis zur Mitte des Knorpels, wo er einen abgerundeten Höcker bildet. Der symphysiale Teil ist medialwärts gebogen, der articulare lateralwärts, eine flache Muskelgrube bildend (F. 1). Sehr dick ist der mittere Teil, der lateralwärts schwach, medialwärts als Gelenkhöcker für das Palatobasalgelenk (F. 9 pb) stark v


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