. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 7 b. bildet. Sie ist vom Rückenmark durch einen geringen Zwischenraum getrennt. Züge von Mesoderm- zellen und -fasern, welche quer von einer Seite der Flossenleiste zur anderen verlaufen, schlieÃen basal gleichsam die. Flossenleiste gegen die Medulla ab, so daà auf Querschnitten die Abgrenzung der Mesodermverdichtung eher noch schärfer erscheint als im Sagittalschnitt. Auch ist die Anlage der Neuralbogen in diesem Entwickelungsstadium dorsalwärts noch nicht so weit in die Höhe gerückt, daà an ein unmittelb


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 7 b. bildet. Sie ist vom Rückenmark durch einen geringen Zwischenraum getrennt. Züge von Mesoderm- zellen und -fasern, welche quer von einer Seite der Flossenleiste zur anderen verlaufen, schlieÃen basal gleichsam die. Flossenleiste gegen die Medulla ab, so daà auf Querschnitten die Abgrenzung der Mesodermverdichtung eher noch schärfer erscheint als im Sagittalschnitt. Auch ist die Anlage der Neuralbogen in diesem Entwickelungsstadium dorsalwärts noch nicht so weit in die Höhe gerückt, daà an ein unmittelbares Hervorwachsen der Skelettanlage der Pinna dorsalis aus jenen gedacht werden kann. Die Anlage des Skelettes in der Dorsalis ist also eine diskrete. Fig. 7. Zwei Stadien der Skelettentwickelung bei der I. Dorsalis von Spinax niger. a) Sagittalschnitt durch einen Embryo von 20,5 mm Länge (dasselbe Stadium wie in Fig. I, Taf. XIII), Vergr. 48mal; b) graphische Rekonstruktion (nach Kastschenko), zugleich für die benachbarte Wirbelsäule. Embryo von ca. 35 mm Länge. (Vergr. d. Orig. 90mal, hier 3omal). E Ektoderm (bei E' etwas abgehoben). Rm Rücken- mark mit (C) Centralkanal (in Fig. 7a unregelmäÃig angeschnitten). Ch Chorda. Die vorknorpeligen Anlagen der Pinna, Wirbelsäule und Rippen sind in Fig. 7b in grauem Ton dargestellt, die Knorpelanlagen getüpfelt. Rm W Anlage der Wirbelkörper. K Knorpelzentren in den Rippen. G Spinalganglion mit dorsaler und ventraler Wurzel. A GefäÃ, welches neben der Wirbelsäule in die Höhe zieht. Am (kaudal) darauffolgenden Wirbel ein Ast dieses GefäÃes, welcher das ventrale Nerven- loch passiert. Der Pfeil gibt die Richtung nach dem â Kopf an. (Alle übrigen Figurenbezeichnungen im Text erklärt.) Es ist das eine Bestätigung der allgemein von den Embryologen seit Balfours Monographie über die Se- lachierentwickelung gefundenen Art der Ausbildung. P. Mayer, dessen Ar- beiten1) besond


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