. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 1174 Corollauthäe, Campanaceae. Triften, Ufer, feuchte Laubwälder; verbreitet, doch nicht überall. Die weisse, rübenf., fleischige Wurzel wird gegessen. ^^"i* Bim. in Dolden oder Trauben. P. coniosnm L. Stengel bis 0,15 m. lang, liegend oder aufsteigend; Bit. ge- zähnt, untere langgestielt, nierenf. oder rundlich-lierzf., zur Blüthezeit verwelkt, Stengelblt. lanzettf., spitz, oberste sitzend; Bim. gross, blau mit d
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 1174 Corollauthäe, Campanaceae. Triften, Ufer, feuchte Laubwälder; verbreitet, doch nicht überall. Die weisse, rübenf., fleischige Wurzel wird gegessen. ^^"i* Bim. in Dolden oder Trauben. P. coniosnm L. Stengel bis 0,15 m. lang, liegend oder aufsteigend; Bit. ge- zähnt, untere langgestielt, nierenf. oder rundlich-lierzf., zur Blüthezeit verwelkt, Stengelblt. lanzettf., spitz, oberste sitzend; Bim. gross, blau mit dunkelvio- letter Spitze, in endständiger, von HüUbltch, umgebener Dolde. 4 6. 7. Kalkalpen Tyrols und Krains; selten. P. canescens Waldst. u. Kit. Stengel aufrecht, bis 0,G m. hoch, beblättert; Bit. graugrün, untere kurzgestielt, eif., gekerbt-gesägt, oberste lineal-lanzettf., ganzrandig; Bim. in lockerer, 10 cm. langer, oft ästiger Traube, jede von einem grünen, pfriemenf., ganzrandigen Deckbit. gestützt, violett, lila oder weisslich, mit ausgebreitetem, fast radf. Saume. 4 7—9. Zwischen Gebüsch in Untersteiermark, zwischen Cilli und Lichtenwald. Campanula L. Glockenblume, v, i. L. 611. Ausdauernde, selten 0 oder O Pfl''^iizen der nördlichen Hemisphäre, theils niederig und rasenbildend, theils hoch, aufrecht und coblumig; Wurzelblt. meistens langgestielt, gross und stumpf, Stengelbit. oft sitzend, meistens spitz; Bim. endständig, einzeln oder meistens in Rispen oder Schein-Trauben, auch bisweilen stiellos, § 2 ff, in Knäueln oder Aehren, meistens gross, blau, nicht selten bei derselben Art in weisser Variation; Kelchrohr halbkugelig, verkelirt-eif. oder kreiself. dem Fruchtknoten angewachsen, sein Saum tief ötheilig, bleibend, zuweilen die Buchten mit einem zurückgeschlagenen Zipfel besetzt; Krone im Kelchschlunde stehend, glockenf., mit ölappigem oder ötheiligem Saume; Staubgefässe nebeiv der Krone stellend, die freien Fäden am Grunde
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