Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr16rabe Year: 1901 Septoria 735 Ärundo Arundo 2122. S. Doiiacis Passer, in Eabenh., Fungi europaei. Sacc, Syll. III. p. 565. Exs. Eabenh., Fang, europ. No. 2452. Fruchtgehäuse punktförmig, in kleinen, vertrockneten, weiss- lichen Flecken, zerstreut oder reihenweise; Sporen spindelförmig, einzellig, gerade oder gekrümmt, hyalin, 25—35 /i lang, 2—2,5 /t dick. An welken Blättern von Arundo Donax in Italien, Frankreich und Portugal. Dieser Beschreibung ist in
Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr16rabe Year: 1901 Septoria 735 Ärundo Arundo 2122. S. Doiiacis Passer, in Eabenh., Fungi europaei. Sacc, Syll. III. p. 565. Exs. Eabenh., Fang, europ. No. 2452. Fruchtgehäuse punktförmig, in kleinen, vertrockneten, weiss- lichen Flecken, zerstreut oder reihenweise; Sporen spindelförmig, einzellig, gerade oder gekrümmt, hyalin, 25—35 /i lang, 2—2,5 /t dick. An welken Blättern von Arundo Donax in Italien, Frankreich und Portugal. Dieser Beschreibung ist in Sacc. 1. c. noch beigefügt: „Flecken undeutlich; Fruchtgehäuse überall gleichsam angesät, eingewachsen - hervorragend, bedeckt; Sporen spindelförmig, 25—30 ß lang, 2—2,5 // dick, seltener nur 20 [i lang, 2 /f dick, nach abwärts spitzer, wolkig.' 2123. S. oxyspora Penz. et Sacc, Fuug. Mortol. tab. lY. fig. 13; Syll. III. p. 565. Fruchtgehäuse in trockenen, mehr oder Aveniger verbreiteten Flecken der Blätter sitzend, sehr klein, dicht herdenweise, auch Septoria oxyspora Penz. et Sacc. a. Theil eines Blattes von Arundo Donax mit dem Pilze in natürlicher Grösse. h. Durchschnitt eines schwach ver- grösserten Fruchtgehäuses, c. Freie, sehr stark vergrösserte Sporen. Alles nach Saccardo, Fung. ital. del. Tafel 1487. zusammenfliessend, niedergedrückt, mit Mündung, von braunem, parenchymatischem Gewebe, 100—130 ;(t im Durchmesser; Sporen spindelförmig, beidendig verschmälert, spitz, gekrümmt, sichelförmig oder gewunden, hyalin, 20—23 ^tt lang, 3,5 —4 ^ti dick, ohne Oel- tropfen; Sporenträger kurz, fadenförmig, dann zerfliessend. An welken Blättern von Arundo Donax bei Mortola in Xorditalien.
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