. Fig. 172. Der hier gezeigte Baum wurde wohl angebunden, aber nicht dem Schnitt unterworfen, weshalb die innerlichen Teile allmählig kahl und unfruchtbar ge- worden sind. sich nur an den äussersten Enden an (Fig. 172); der Baum wird also einen bedeutenden Flächenraum einnehmen und doch nur auf einem beschränkten Teil seiner Verästelungen einen schwachen Ertrag liefern können. Dagegen wird man durch das Zurückschneiden der Verlängerungen der Aeste, Einstutzen und Abkneipen der sich zu stark entwickelnden Fruchtzweige, Ausführung der Quer-, halbmondförmigen und dachförmigen Einschnitte die Entw


. Fig. 172. Der hier gezeigte Baum wurde wohl angebunden, aber nicht dem Schnitt unterworfen, weshalb die innerlichen Teile allmählig kahl und unfruchtbar ge- worden sind. sich nur an den äussersten Enden an (Fig. 172); der Baum wird also einen bedeutenden Flächenraum einnehmen und doch nur auf einem beschränkten Teil seiner Verästelungen einen schwachen Ertrag liefern können. Dagegen wird man durch das Zurückschneiden der Verlängerungen der Aeste, Einstutzen und Abkneipen der sich zu stark entwickelnden Fruchtzweige, Ausführung der Quer-, halbmondförmigen und dachförmigen Einschnitte die Entwickelung und Erhaltung der Fruchtzweige befördern und dadurch bewirken, dass die Aeste nicht nur an ihren


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