. Botanische Zeitung. Plants; Plants. Fig. lü. Codastrum proboscideum. Fig. 11. Coel. proboseideum. Kizelliges Coenobium = Codastrummi- Szelliges Coenobiuni, verruoo- eroporum Wolle (87). Vergr. "uo. sum (Reinsch 78) ähnlich. Vergr. 10U0. partim beschrieben. Ausserdem treten noch Zellen auf, welche etwas unregelmässig gebaut sind. So kommt es hier und da vor, dass an Stelle des einen polaren Fortsatzes zwei oder drei solche auftreten, wodurch die Zellen in der Seitenansicht mehr oder weniger gleich- massig sechseckig werden. Die Coenobien sehen dann dem von Reinsch (78) abgebi


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. Fig. lü. Codastrum proboscideum. Fig. 11. Coel. proboseideum. Kizelliges Coenobium = Codastrummi- Szelliges Coenobiuni, verruoo- eroporum Wolle (87). Vergr. "uo. sum (Reinsch 78) ähnlich. Vergr. 10U0. partim beschrieben. Ausserdem treten noch Zellen auf, welche etwas unregelmässig gebaut sind. So kommt es hier und da vor, dass an Stelle des einen polaren Fortsatzes zwei oder drei solche auftreten, wodurch die Zellen in der Seitenansicht mehr oder weniger gleich- massig sechseckig werden. Die Coenobien sehen dann dem von Reinsch (78) abgebildeten Coelastrum verrucosum oder C. scabrum sehr ähnlich (Fig. 11). Die Grösse der Zellen übertrifft durchschnittlich diejenige der Zellen von Coelastrum retimlatum und microporum. Sie schwankt zwischen 6,5 und 40 ;x. b. Zellinhalt. Der Zellinhalt ist von demjenigen der beiden zuerst besprochenen Arten nicht ver- schieden. Da aber die Zellen der Culturen im Allgemeinen wenig Stärke enthalten, sind die einzelnen Organe häufig schon an der lebenden Zelle zu erkennen (Taf. II, Fig. 20). Bei Nahrungsmangel tritt ein rothgelbes Oel auf, das der Zelle ermöglicht, die Trockenheit auszuhalten (Taf. II, Fig. 22). c. Die Zellhüllen. Die Zellmembran zeigt keine Verschiedenheiten von derjenigen der beiden vorhergehen- den Arten, ausser dass man zuweilen bei grossen Dauerzellen an ihr zwei Schichten unterscheiden kann, sodass die Zelle von drei Hüllen, zwei Cellulosemembranen, die zusammen 1,6 |x messen, und der Gallerthülle umschlossen ist (Taf. II, Fig. 22). Wie schon eingangs bemerkt, wird letztere bei den einzelnen kugeligen Zellen überall gleichmässig, bei den Coenobienzellen ungleichmässig ausgebildet. Ihre durchschnittliche Dicke beträgt 0,6 ix. Bei allen Coenobien- zellen zeichnet sich der äussere Pol, sei er nun cylindrisch vorgezogen, eiförmig öder kugelig abgerundet, durch eine deutliche Verdickung der Gallerte aus. Ihre Dicke beträgt dort etwa das Doppelte d


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