. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 53. Empeda caudata Lundbeck (nach Lundbeck). Fig. 54. Empeda areolata Lundström (nach Lundström). Langseiten; der zweite Abschnitt von Ader A/^ doppelt so lang als der erste. Die Axillarader endet unter der Wurzel des Radius R^. 4 mm. Grönland. 9. caudata Lundbeck (Fig. 53). 4. Der obere Zweig des Radius R^ entspringt weit hinter dem Ende des Radius R^. Größere Art von 3—4 mm. Thorax braun mit schmaler gelber Seitenstrieme und fahlgrauen Brustseiten. Schildchen, Hypopyg u


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 53. Empeda caudata Lundbeck (nach Lundbeck). Fig. 54. Empeda areolata Lundström (nach Lundström). Langseiten; der zweite Abschnitt von Ader A/^ doppelt so lang als der erste. Die Axillarader endet unter der Wurzel des Radius R^. 4 mm. Grönland. 9. caudata Lundbeck (Fig. 53). 4. Der obere Zweig des Radius R^ entspringt weit hinter dem Ende des Radius R^. Größere Art von 3—4 mm. Thorax braun mit schmaler gelber Seitenstrieme und fahlgrauen Brustseiten. Schildchen, Hypopyg und Legeröhre braungelb. Beine braunschwarz, Schenkelwurzel und Hüften heller. Fühler braun, nicht bis zur Flügelwurzel reichend, das zweite Glied umgekehrt eiförmig, sehr groß, noch größer als bei E. nubila. Die Fühler tragen wie diese einige längere Borsten. Flügel schwach graugelb, unbehaart. Der letzte Abschnitt der Subcostalader kürzer als die hintere Querader. Die Queradern bilden eine gerade Linie. Die Discoidal- zelle hat die Form eines gleichschenkligen Dreieckes. 3—4 mm. Finnland. Acta Soc. pro F'auna et Flora Fennica XXXVI (i), p. 61, Fig. 66, 67, 70, 71 (1912). areolata Lundström (Fig. 54). — Der obere Zweig des Radius R^ steht nahe dem Ende des Radius R^ sehr steil auf diesem und fast parallel mit der gleich langen Marginalquerader. Kleine Art von 2 mm. Schildchen und Thorax grau. Hinterleib braun mit heller Behaarung. Haltzangen des c? mit zwei langen hakigen Griffeln. Fühler mit einzelnen sehr langen Haaren, die ersten Geißelglieder rund- lich, die folgenden länglich. Das blasse Randmal von der Marginalquerader durchschnitten. Die geschlos- sene Discoidalzelle klein, keilförmig. Herzegowina, Steiermark. Im Wiener Hof- museum befindet sich ein von Mik am 1885 gesammeltes cT ohne Fundort. minima Strobl (Fig. 55).. Fig. 55. Empeda minima Please note that these images are extracted from scanned page images that may have bee


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