. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Variabilität der Organismen. ^jq und so fort schwankt. Also werden zu einer Klasse alle Individuen von 8 bis 8,9 mm, in der folgenden von 9 bis 9,9 mm etc. vereinigt. In derselben Weise wird bei Gewichtsbestimmungen verfahren, in- dem die Klassen nach Grammen oder Milligrammen eingeteilt werden. Bei Zählungen von Organen, die in Mehrzahl auftreten, werden die Klassen durch Zahlen bestimmt. Um sich ein über- sichtliches Bild über die so erhaltenen Ergebnisse zu versch


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Variabilität der Organismen. ^jq und so fort schwankt. Also werden zu einer Klasse alle Individuen von 8 bis 8,9 mm, in der folgenden von 9 bis 9,9 mm etc. vereinigt. In derselben Weise wird bei Gewichtsbestimmungen verfahren, in- dem die Klassen nach Grammen oder Milligrammen eingeteilt werden. Bei Zählungen von Organen, die in Mehrzahl auftreten, werden die Klassen durch Zahlen bestimmt. Um sich ein über- sichtliches Bild über die so erhaltenen Ergebnisse zu verschaffen, ist die graphische Methode außerordentlich geeignet (Fig. 47). Man trägt die verschiedenen, in Klassen eingeteilten Varianten, oder wie sie häufig' genannt werden, die Klassenvarianten, in ihrer entsprechenden Aufeinanderfolge als Abszissen auf eine horizontale Linie auf. Um die Zahl der gemessenen Objekte, welche auf jede Klasse fallen, graphisch zu veranschaulichen, errichtet man über. Fig. 45. Paramäcieii, die in einer Kultur in ihrer Größe von 45—310JJ. stark variieren, sind zu einer Variationsreihe zusammengestellt. Im Anschluß an Jennings aus Goldschmidts Vererbungswissenschaft. jeder Klasse vertikale Linien als Ordinaten, durch deren Länge die Zahl der Individuen ausgedrückt wird. Ehe wir auf die genauere Besprechung der Varationskurven, auf ihr Zustandekommen und auf ihre Erklärung näher eingehen, wird es sich empfehlen, zunächst einige genauer untersuchte Fälle in das Auge zu fassen. Diese sollen zugleich so ausgewählt werden, daß sie uns zeigen, wie sich die fluktuierende Variabilität in sehr verschiedener Weise äußert und statistisch untersuchen läßt. Daß schon einzellige Lebewesen in ihrer Größe stark \ariieren können, hat der amerikanische Zoologe Jennings in einer inter- essanten Experimentaluntersuchung an dem weitverbreiteten Infusor Paramaecium nachgewiesen (Fig. 45). Paramaecium läßt sich leicht in Heuinfusen jahrelang z


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