. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. 40 Das Nervensystem wirbelloser Tiere unit Aiisselilii(5 der Nervennetze). Zclllcil) von Fibrillen durchsetzt, olinc daß sich eine bestimmte An- ordnung^ erkennen ließe (Apäthy, siehe Fig-. 9 c, S. 29). Aucii die Gan- y-lien/.ellen der Crustaceen, bei denen die Darstelllui::- der Fibrillen einij;-e .Schwieri^-keiten bereitet, zeigen ein ziendich gleichmäßiges Netz (Bethe 1897, Götz 1900). Danach scheint nur die Trennung in ein äußeres und inneres Gitter, wie es in den motorischen Zellen von llirudo oft so schön zum Ausdru
. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. 40 Das Nervensystem wirbelloser Tiere unit Aiisselilii(5 der Nervennetze). Zclllcil) von Fibrillen durchsetzt, olinc daß sich eine bestimmte An- ordnung^ erkennen ließe (Apäthy, siehe Fig-. 9 c, S. 29). Aucii die Gan- y-lien/.ellen der Crustaceen, bei denen die Darstelllui::- der Fibrillen einij;-e .Schwieri^-keiten bereitet, zeigen ein ziendich gleichmäßiges Netz (Bethe 1897, Götz 1900). Danach scheint nur die Trennung in ein äußeres und inneres Gitter, wie es in den motorischen Zellen von llirudo oft so schön zum Ausdruck kommt, nur von lokaler Bedeutung zu sein. (Bei einigen Exemplaren von Hirudo, die ich untersuchte, war die Trennung wenig deutlich und fehlte in manchen Zellen ganz. Auch habe ich zweimal beobachtet, daß an der Teilungsstelle des Stamm- fortsatzes — also ganz außerhalb der Zelle — ein zweites deutliches. Fig. 15. Ä Rezeptionszello von Hirudo nach Apäthy (1897, Taf. 29, Fig. 6). (' Cuticularsaum. In der Zelle ein kleines Gitter um den Kern herum. Von da aus geht eine Filirille zum Zentrum, eine andre zieht ins Epithel und verzweigt sich dort. — B Verzweigung der Neurofihrillen in einer Muskelfaser der Darmwand von Pontobdella nach .Vpäthy (1897, Taf. 32, Fig. 3). motorische Fibrille außerhalb der Muskelfaser, O Grenzen der Muskelfaser. Gitter vorhanden war. Über andre Vertreter wirbelloser Tiere liegen die ausführlichen Mitteilungen Apäthvs noch nicht vor. Über die Fibrillen in den Ganglienzellen von Mollusken hat Bochenek [1901] einige Angaben gemacht.) Ich schließe hier einige Worte illier das Verhalten der Xeuro- fibrillen in den Rezeptionszellen und den ^Muskelfasern an, über das ich eigne Erfahrungen nur insoweit besitze, als ich Präparate, die Professor Apäthy die Güte hatte, mir leihweise zu ül)erlassen, genau durchstudiert und mit seinen Abbildungen verglichen habe. — Wie schon erwähnt, teilen sich die von vielen dünnen Neurofibr
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